Das Jumping Indoor Maastricht ist nicht nur Jumping, sondern auch Dressur. Die Dressurreiter haben das Turnier heute morgen mit dem Grand Prix eröffnet. Es waren auch einige deutsche Starter dabei.
Das Jumping Indoor Maastricht ist nicht nur Jumping, sondern auch Dressur. Die Dressurreiter haben das Turnier heute morgen mit dem Grand Prix eröffnet. Es waren auch einige deutsche Starter dabei.
Drei Starts, drei Siege – die bisherige Ausbeute von Dressurreiterin Isabell Werth beim CDI4* in Perl-Borg, der Peterhof Dressur Gala, kann sich sehen lassen. Zur Kür am Samstag Abend hatte sie wieder ihren bewährten Don Johnson aus dem Stall geholt.
Da mussten Isabell Werth und EM-Pferd Don Johnson sich doch noch mal ein bisschen ins Zeug legen, um den bis dato führenden Sönke Rothenberger auf seinem Nachwuchspferd Cosmo den Sieg im Grand Prix für die Kür doch noch streitig zu machen. Am Ende siegte die Erfahrung über den Debütanten.
Es hatte nicht sollen sein im Nationenpreis von Rotterdam für die deutschen Springreiter. Dafür konnten sie mit ihrem Abschneiden im Großen Preis mehr als zufrieden sein.
Schon Ende Mai berichteten wir, dass die Starts der beiden Spitzendressurpferde Totilas und Bella Rose bei den Deutschen Meisterschaften in Balve infrage stehen. Von beiden sowie noch einem dritten Pferd gibt es nun eine definitive Absage.
Für viele überraschend gewann die Schwedin Tine Vilhelmson-Silfvén auf dem 13-jährigen Don Auriello v. Don Davidoff den Großen Dressurpreis von Aachen.
Nach dem Sieg im Grand Prix auf Don Johnson wurde es heute Abend noch eine zweite goldene Schleife beim Wiesbadener Pfingstturnier für Isabell Werth mit El Santo. Eigentlich sollte heute Abend auch Uta Gräfs Le Noir in Wiesbaden verabschiedet werden, doch daraus wurde nichts.
Ein guter Tag für das holländische Ehepaar Anky van Grunsven und Sjef Jansen. Ein ehemaliger Schüler Jansens gewann in Hagen die Grand Prix-Kür, ein aktueller von dessen Ehefrau Anky van Grunsven die erste Qualifikation zur Nachwuchspferde-Grand Prix-Serie Louisdor-Preis.
Mit einer guten, aber nicht fehlerfreien Runde wurde Jessica
v. Bredow-Werndl mit Unee Dritte im Grand Prix von Amsterdam, der Qualifikation für die morgige Kür. Der Sieg ging
nach Großbritannien. Die Richter bewiesen einmal mehr unterschiedliche Ideen
von Dressurreiten. Das bekam auch Isabell Werth zu spüren.
Der Dressurausschuss des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) hat nach den jüngsten Turnierergebnissen die Besetzung des B-Kaders angepasst. Außerdem stehen die Qualifikationswege für die beiden Serien Louisdor Preis und Piaff Förderpreis fest.
Neueste Kommentare
Ich denke, die Entscheider der neuen GOTÄ haben völlig den Sinn für die Realität verloren. Ein Großteil der Pferdebesitzer ist nicht reich, muss hart arbeiten […]
Zähne raspeln und 1zahn ziehen 964 Euro einfach unverschämt
Dass weder der Mann noch sein Rechtsvertreter vor Gericht erschienen ist, zeigt in meinen Augen, dass er sich seiner Verantwortung immer noch nicht bewusst ist.
Oh. Gerade erst gelesen. Meinen Respekt dafür. Sich nicht vor den Karren spannen lassen und die Gründe dafür benennen ist genau richtig. Sollten Reiter ( und