Die wichtigste Entscheidung des Samstags beim CHI Genf war heute Mittag der Coupe de Genève. Den machten die Schweizer unter sich aus, gefolgt von einem deutschen Paar. Und heute Abend wehte die australische Flagge über dem Palexpo.
Die wichtigste Entscheidung des Samstags beim CHI Genf war heute Mittag der Coupe de Genève. Den machten die Schweizer unter sich aus, gefolgt von einem deutschen Paar. Und heute Abend wehte die australische Flagge über dem Palexpo.
Die Nummer eins der Weltrangliste hat mal wieder zugeschlagen – Steve Guerdat sicherte sich den Großen Preis beim Fünf-Sterne-Turnier in Waregem, Belgien.
Man soll gehen, wenn es am Schönsten ist? Das trifft auf den Weltcupsieger von 2016, Corbinian, leider nicht zu. Der Cornet Obolensky-Sohn hat seinem Reiter bei den ersten Turnieren nach mehrmonatiger Pause wohl klar zu verstehen gegeben, dass er auf das Spektakel keine Lust mehr hat.
Letzte Woche stand im kanadischen Spruce Meadows das „Pan American“ auf dem Kalender mit einem weiteren Rolex Grand Prix als krönendem Abschluss. Den sicherte sich einmal mehr der Weltranglisten-Erste Steve Guerdat.
Die Gastgeber dominierten den Großen Preis beim FEI-Nationenpreisturnier in St. Gallen. Allen voran einmal mehr Steve Guerdat.
St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer über einen Athleten, der nicht nur besonders ist, weil er besonders erfolgreich ist. Steve Guerdat ist ein Mann mit Ecken und Kanten und handwerklichem Geschick, bei dem Pferde noch Pferde sein dürfen.
Zum dritten Mal nach 2015 und 2016 das Weltcup-Finale der Springreiter gewonnen. Mit Alamo siegte er in Göteborg vor seinem besten Freund Martin Fuchs. Daniel Deußer wurde mit Tobago Vierter.
S wie Steve, S wie Sieger, G wie Guerdat, G wie Göteborg – 2016 hatte der Schweizer Steve Guerdat in der schwedischen Hafenstadt seinen zweiten Weltcup-Finalsieg gefeiert. Und nun liegt er wieder auf Titelkurs.
Der Schweizer Weltranglistenerste Steve Guerdat verliert eines seiner erfolgreichen Pferde. Der mexikanische Besitzer der Stute Hannah stellt Guerdat das Pferd nicht mehr zur Verfügung, angeblich wegen ausbleibender Erfolge.
Nach einer überaus erfolgreichen Saison ist Springreiter Steve Guerdat nun als „Longines FEI World’s Best Rider 2018“ ausgezeichnet worden. Seine Partnerin im Parcours, Stute Bianca, erhielt zudem den Award als „Longines FEI World’s Best Horse 2018“.
Neueste Kommentare
Wahre Worte, Frau Pochhammer! Ich kann Ihnen nur auf ganzer Linie zustimmen. Wie weit das Bild des hinter der Senkrechten gehenden Pferdes bei Turnier- wie […]
Ach nein? Gut, dass jeder selbst Augen im Kopf hat. Jetzt sieht man es auch auf den anderen 2 Bildern deutlich. Hat der Fotograf die unbearbeiteten […]
Genau ihrer Meinung. Zum Glueck gibt es auch noch Reiter, welche die feine und klassische Art der Reiterei beherrschen. Herr Kittel ist schon einmal mit […]
Nein, die Zunge hat ganz bestimmt nicht dieselbe Farbe wie das Zahnfleisch, das erkennt man auch trotz abgeschnittener Bilder deutlich!