Von Taalex bis Pacific des Essarts – Neuigkeiten aus dem Springpferdelager

Beispielsweise wird der DSP-Hengst Taalex entgegen erster Meldungen des Besitzers Alain van Campenhoudt bzw. dessen Firma Citizenhorses nun doch nicht nach Venezuela an Emanuele Andrade verkauft. Eine Pressemitteilung, die dem französischen Magazin Grand Prix Replay vorliegt, sagt: „Er wurde ausprobiert von dem Venezolaner, aber der Verkauf wurde nicht abgeschlossen.“ Der Hengst sei noch immer bei „ihrem“ Reiter Rodrigo Pessoa mit dem „anderen Champion Cadjanine“.

Auch von den beiden anderen Citizenguard-Pferden gibt es Neuigkeiten: Die Stute Million Dreams wurde an den französischen Springreiter Evrard de Ponnat verkauft. Der Hengst Toscan de Sainte Hermelle steht bei seinem Züchter, wo er auf die kommende Decksaison vorbereitet wird.

Neues Pferd für Cian O’Connor

Der Ire Cian O’Connor übernimmt den zwölfjährigen in der Schweiz gezogenen Copain du Perchet CH. Seine ersten internationalen Einsätze hatte der Hengst v. Conteur-Ragazzo unter dem Niederländer Rudie Wallerbosch. Dann wechselte er zu dem Schweizer Edwin Smits, der ihn seit September 2013 unter dem Sattel hatte. Die beiden vertraten die Schweiz bei Nationenpreisen und anderen großen Turnieren. Cian O’Connor: „Ich freue mich darauf, in Wellington eine gute Partnerschaft mit Copain aufzubauen.“ Der Ire verbringt den Winter meistens beim Winter Equestrian Festival in dem Ort im sonnigen Florida.

Martin Fuchs darf Clooney behalten, verkauft aber drei andere Pferde

Der Schweizer Springreiter Martin Fuchs bekam Mitte Dezember die gute Nachricht, dass er sein Spitzenpferd Clooney weiter reiten darf. Die Nachricht kam eine Stunde vor dem Großen Preis in Genf. Bis dato war das Turnier für Fuchs eine Nervenprobe gewesen. Denn eigentlich wollten die Besitzer den elfjährigen westfälischen Cornet Obolensky-Sohn verkaufen, mit dem Fuchs dank EM-Bronze in Aachen dazu beigetragen hatte, dass die Schweiz eine Mannschaft zu den Olympischen Spielen nach Rio schicken durfte. Hier vertraten die beiden ebenfalls die eidgenössischen Farben und wurden Sechste in der Mannschaftswertung.

Kurz zuvor hatte Fuchs die nun neunjährige Holsteiner Stute Cheppetta v. Chepetto in die USA verkauft. Mit ihr war Fuchs mehrfach bis 1,55 Meter gut platziert gewesen.

Ebenfalls den Reiter gewechselt hat der 16-jährige in Spanien gezogene Fardon v. Corland. Der Schimmel wurde durch Niklaus Schurtenberger in den Sport gebracht. 2013 kam er in den Stall Fuchs, wo er von Martins finnischer Lebensgefährtin Anna-Julia Kontio weiter geritten wurde. Die nahm mit dem Schimmel unter anderem an den Weltreiterspielen 2014 in der Normandie teil. Nun wechselte Fardon als Lehrpferd zu der 16-jährigen Alexandra Amar. Fuchs berichtet, er sei „stets in engem Kontakt“. Außerdem hat er die beiden bereits auf ihr erstes Turnier begleitet, zum CSI Le Mans.

Zu guter Letzt wechselte der 13-jährige Selle Français-Wallach Pacific des Essarts v. Diamant de Semilly in die USA zu Jennifer Gates. Auch dieser Rappe wurde vorwiegend von Anna-Julia Kontio geritten – mit großem Erfolg. Die beiden waren mehrfach unter den Top drei in Großen Preisen bis 1,60 Meter dabei.Yeezys – Jordans, Musee-jacquemart-andre News, Jordan Essentials Statement Hoodie – release dates & nike. | nike air jordan 1 low outlet

Wieder Wirbel um die Citizenguard-Pferde

Sowohl Toscan als auch Million Dreams sollen verkauft werden. Zumindest stehen sowohl diese beiden als auch der dritte im Bund der Citizenguard-Spitzenpferde, Taalex, auf der Website www.citizenhorses.be unter der Rubrik „Verkaufspferde“.

Toscan, ein 13-jähriger Hengst v. Surcouf de Revel, hat in den vergangenen Jahren große Erfolge mit dem jungen Belgier Constant van Paesschen gefeiert. Der hatte versucht, sich 2014 in das belgische Team für die Weltreiterspiele einzuklagen, scheiterte jedoch. Inzwischen reitet er den Schimmel schon länger nicht mehr.

Million Dreams ist eine elfjährige Stute v. Diamant de Semilly, die zuletzt von Edouard Mathé, Frankreich, vorgestellt worden war. Taalex ist ein zwölfjähriger DSP-Hengst v. Tangelo van de Zuuthoeve. Er war zuletzt recht erfolgreich von Gregory Wathelet international geritten worden, soll demnächst aber erst einmal weiter mit dem Venezolaner Emanuel Andrade gehen.

Die Citizenguard-Pferde, zu denen auch Olympiastute Cadjanine Z zählt, hatten in den vergangenen Jahren mehrere Reiterwechsel – Constant van Paesschen, Rodrigo Pessoa und Gregory Wathelet waren die bekanntesten.nike air jordan 1 low outlet | what are the cheapest jordan 1 lows

Taalex von Wathelet zu Pessoa

Nachdem die Zusammenarbeit zwischen Alain van Campenhout und Constant van Paesschen beendet war, hatte es zunächst geheißen, die Pferde würden versteigert. Tatsächlich waren sie zwischenzeitlich im Angebot eines Online-Auktionshauses. Doch die Versteigerung fand nie statt.

Zu Wathelet und Pessoa

Die Pferde wurden bei verschiedenen Reitern untergebracht. Taalex ging zu Gregory Wathelet, der mit ihm unter anderem den Großen Preis von Zürich im Januar gewann. Cadjanine Z landete nach einigem Hin und Her doch wieder bei Rodrigo Pessoa.

Nun auch Taalex unter brasilianischer Flagge

Der Olympiasieger von 2004 soll nun auch Taalex übernehmen. Gegenüber der französischen Website Studforlife.com erklärte Alain van Campenhoudt: „Wir haben zusammen mit Gregory geschaut, was die beste Lösung für das Pferd ist. Und wir haben beschlossen, ihn Rodrigo anzuvertrauen. Wir denken, es ist das Beste, wenn die beiden in Wellington ihr Turnierdebüt geben. Meine Frau, Elodie Labourde, reitet dort auch. Die Beziehung zu Gregory ist auch nach dem Gespräch eine gute. Ich möchte auf jeden Fall zukünftig mit ihm zusammenarbeiten.“

Auf dem Weg in die USA

Ich habe das Angebot, Taalex zu reiten angenommen. Der Hengst ist nun in die USA geflogen worden und derzeit in Quarantäne. Ich werde mir Zeit mit ihm lassen und in Wellington das erste Turnier mit ihm reiten.“104 – Air Jordan 4 Laser Black kaufen kannst – Jordan Legacy 312 Storm Blue – AQ4160 | nike factory outlet philadelphia

Zürich: Großer Preis an Gregory Wathelet, erste Schleife für Ludger Beerbaum und Casello

1,55 Meter mit Stechen, 44 Teilnehmer, 100.000 Schweizer Franken Preisgeld (gut 90.000 Euro), das waren die Eckdaten des Longines Grand Prix, des Großen Preises von Zürich. Gregory Wathelet hatte für dieses Springen eines der Citizenguard-Pferde gesattelt, die nach langem hin und her nun bei ihm gelandet sind: den zwölfjährigen Taalex v. Tangelo van de Zuuthoeve-Alexis Z. Seit November reitet Gregory Wathelet den bayerischen Hengst, bislang ohne nennenswerte Ergebnisse. Das hat sich heute auf einen Schlag geändert, nachdem die beiden mit einem Riesenvorsprung dem Rest des Feldes einfach davon galoppierten. Fehlerfrei in 34,94 Sekunden lautete das Ergebnis. Nicht einmal die Paare mit Abwürfen in dem 16(!)-köpfigen Stechen waren schneller.

Wobei Denis Lynch sich auf seinem 13 Jahre alten Hannoveraner Argentinus-Sohn All Star alle Mühe gab, die beiden einzuholen. Am Ende stoppte ihre Zeit bei 36,48 Sekunden. Dritter wurde Martin Fuchs auf seinem Olympiakandidaten Clooney, mal wieder ein westfälischer Schimmel v. Cornet Obolensky, der es in die Weltspitze geschafft hat (0/36,60).

Einziger Deutscher unter den Platzierten war Daniel Deußer im Sattel seines 13 Jahre alten belgischen Clinton-Sohnes Clintop (0/37,81). Niklas Krieg und Carella, die nach ihrem Sieg in Leipzig nach Zürich eingeladen worden waren, schlugen sich wacker als zweitbestes deutsches Paar mit einem Abwurf im Umlauf. Sie ließen unter anderem alte Hasen wie Ludger Beerbaum auf Chaman und Hans-Dieter Dreher mit Cool and Easy, die jeweils acht Strafpunkte hatten, hinter sich. Christian Ahlmann und Epleaser van’t Heike kamen heute mit zwölf Strafpunkten aus dem Parcours.

Zuvor hatte es im „Price of Top 40“, einem Zeitspringen über 1,45 Meter, einen Sieg für den nach Österreich gewechselten Max Kühner mit Electric Touch gegeben. Dahinter landete Olympiasieger Steve Guerdat im Sattel von Albfuehren’s Happiness vor Marco Kutscher mit Balermo.

Ludger Beerbaum hatte für dieses Springen seine neu erworbene Hoffnung für Rio gesattelt, den Casall-Sohn Casello. Der Holsteiner enttäuschte ihn nicht und landete nach fehlerfreier Runde auf dem siebten Platz. Die beiden Championatskader-Kollegen Daniel Deußer und First Class van Eeckelghem landeten dahinter. Und schließlich konnte Niklas Krieg sich in diesem Springen seine erste Schleife abholen. Im Sattel seines 13-jährigen westfälischen Acorado-Sohnes Ayers Rock lieferte er die drittschnellste Vier-Fehler-Runde, Platz zwölf.

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Firma Citizenguard mit neuem „Team CitizenHorses“

Das Ganze ist ein ziemliches Hin und Her. Am 6. Oktober berichteten wir, dass die Online-Auktionsplattform die Spitzenpferde des Belgiers Constant van Paesschen im Angebot hat, also eben Toscan de Sainte Hermelle, Cadjanine Z, Taalex und Million Dreams. Alle vier stehen im Besitz von Alain van Campenhoudt, der damals erklärte, der Verkauf der Pferde hieße nicht, dass man die Zusammenarbeit mit der Familie van Paesschen beenden wolle. Im Gegenteil, die vier Pferde sollten durch jüngere ersetzt werden, die „das Potenzial für ganz oben“ haben.

Nun wurden die Pferde aber offenbar gar nicht verkauft. Erst vor wenigen Tagen kam die Meldung, das Cadjanine Z zu Rodrigo Pessoa geht, unter dem sie schon einmal sehr erfolgreich war. St.GEORG online hat daraufhin eine E-Mail an das Team von Hopa.be geschickt (dem Auktionsveranstalter), um in Erfahrung zu bringen, was denn aus den anderen Pferden geworden ist. Bis jetzt kam keine Antwort.

Nun heißt es, Taalex würde von Gregory Wathelet weiter geritten, der ebenfalls schon für van Campenhoudt geritten ist, Edouard Mathé soll Million Dreams übernehmen und Elodie Laborde, die Partnerin von van Campenhoudt wird ein weiteres Pferd namens Terre d’Aix reiten. Zusammen werden sie das „Team CitizenHorses“ bilden. Wer Toscan de Sainte Hermelle in Zukunft vorstellen soll, wurde noch nicht bekannt gegeben.

World of Showjumping meldet das unter Bezug auf eine Pressemitteilung von Citizenguard.mens jordan shoes release dates | is air jordan outlet legit reddit

Toscan de Saint Hermelle, Cadjanine, Million Dreams und Taalex online zum Verkauf

Die Pferde stehen noch im Besitz des Belgiers Alain van Campenhoudt. Mit dem zwölfjährigen SBS-Hengst Toscan de Sainte Hermelle v. Surcouf de Revel-Bayac de Sainte Hermelle feierte Constant van Paesschen seinen internationalen Durchbruch. Der 21-jährige Belgier, der im vergangenen Jahr versucht hatte, sich mit dem Schimmel in die Mannschaft für die Weltreiterspiele zu klagen, gehörte mit Toscan de Sainte Hermelle zum siegreichen Nationenpreisteam von Rom 2014 und war auf diversen Fünf-Sterne-Turnieren ganz vorne platziert.

Die 13-jährige Cadjanine Z v. Canabis Z-Feinschnitt machte zunächst unter Gregory Wathelet Karriere, nahm mit ihm unter anderem an den Olympischen Spielen in London teil. Danach wechselte sie zu Rodrigo Pessoa, der sich gerade mit ihr angefreundet hatte, als van Campenhoudt entschied, sie nun Constant van Paesschen zu geben.

Eine ähnlich bewegte Vergangenheit hat auch die westfälische Diamant de Semilly-Concetto-Tochter Million Dreams. Außer von den bereits genannten dreien wurde sie zwischenzeitlich auch von der Französin Elodie Laborde vorgestellt, der Ehefrau von van Campenhoudt.

Ebenfalls im Auktionsaufgebot steht der elfjährige bayerische Hengst Taalex v. Tangelo van de Zuuthoeve-Alexis Z, mit dem van Paesschen ebenfalls im Fünf-Sterne-Bereich unterwegs gewesen war. Zuvor ging der Fuchs unter Ralf Runge.

Nun werden die Pferde wie zuvor auch schon der unter Olivier Philippaerts erfolgreiche Cabrio van de Heffinck über die belgische Online-Auktion Hopa.be veräußert. Hopa.be zitiert Alain van Campenhoudt mit den Worten: „Das heißt nicht, dass meine Zusammenarbeit mit der Familie van Paesschen endet! Meine Absicht ist es, diese vier Pferde durch einige jüngere zu ersetzen, die das Potenzial für ganz oben haben.“nike air force 1 uv color change da8301 100 101 release date | air jordan outlet app reviews