Gleich zwei deutsche Olympiadressurreiterinnen konnten gestern und heute ihre Nachwuchshoffnungen gut in Szene setzen, Helen Langehanenberg in Ankum und Dorothee Schneider in Guxhagen-Dörnhagen.
Gleich zwei deutsche Olympiadressurreiterinnen konnten gestern und heute ihre Nachwuchshoffnungen gut in Szene setzen, Helen Langehanenberg in Ankum und Dorothee Schneider in Guxhagen-Dörnhagen.
Reitmeisterin Dorothee Schneider stellte heute in München-Riem in der Intermédiaire II, der Einlaufprüfung für die „Stars von Morgen“, ein neues Pferd vor, das dem Titel der Prüfung alle Ehre gemacht.
Reitmeister Hubertus Schmidt kann 2022 gleich fünf Pferde auf Grand Prix-Niveau vorstellen, darunter zwei viel versprechende Youngster und ein Denoix, für den sich einiges geändert hat, wie Dressursport Deutschland berichtet.
Morgen geht es auf dem Hof Bettenrode um die Fahrkarten zum Louisdor-Preis Finale und zum Nürnberger Burg-Pokal. Heute fanden schon mal die Qualifikationen für die eigentlichen Wertungsprüfungen statt und damit eine erste Standortbestimmung. Fazit: Hubertus Schmidt hat dieses Wochenende die richtigen Hosen an!
Bei der Hannoveraner Hengstanerkennung präsentierten sich heute acht Hengste der Körkommission in Verden. Vier wurden gekört.
Neueste Kommentare
Wie schön dass Dorothee Schneider wieder kommt. Menschlich und vor allem reiterlich!
wie muss ich mir das vorstellen? Bella Donna steht in Katar und der Nachwuchs in NRW oder ist das dieser Embryo-Transfer-Hintergrund?
sehr schade, 15 Jahre sind ja wirklich kein Alter. danke für den Bericht.
Genauso ist es, der Bestand muss reguliert werden, aber der Wolf nicht ausgerottet! Die Menschen heute haben ein extremes Naturverständnis, Wolf Befürworter oder Wolfgegner. so […]