Im ungarischen Kaposvar fand am vergangenen Wochenende ein Weltcup-Dressurturnier mit deutscher Beteiligung statt. Besonders Familie Werndl kehrte reichlich mit Schleifen dekoriert heim nach Bayern.
Im ungarischen Kaposvar fand am vergangenen Wochenende ein Weltcup-Dressurturnier mit deutscher Beteiligung statt. Besonders Familie Werndl kehrte reichlich mit Schleifen dekoriert heim nach Bayern.
Während für die Reiter der FEI-Westeuropaliga die Weltcupsaison erst beginnt, hat die China League ihre Qualifikationssaison gerade abgeschlossen. Ein Reiter aus dem Land des Lächelns konnte sich für das Welt Cup-Finale in Las Vegas qualifizieren.
Im Vorjahr siegte die deutsche Vielseitigkeitsmannschaft beim CIC3* Boekelo (NED), der letzten Etappe der FEI-Nationenpreis-Serie. Diesmal gab es nur Platz acht. Doch der reichte immer noch, um die Gesamtwertung der FEI-Serie Vielseitigkeit in die Bundesrepublik zu holen.
Der Weltreiterverband hat gestern veröffentlicht, wo in den kommenden drei Jahren die wichtigsten FEI-Turniere stattfinden werden, also Nationenpreis- und Weltcupfinals sowie die Europameisterschaften.
Kaum ist das Weltcup-Finale in Lyon vorbei, fand am vergangenen Wochenende bereits die erste Etappe der kommenden Saison in der FEI World Cup China League statt. Mit dabei: Frankreichs Europameister Roger-Yves Bost.
Drei Deutsche können noch den Weltcup der Springreiter gewinnen. Allen voran Daniel Deusser, der als Führender als letzter Starter in den Entscheidungsparcours muss.
Nochmal eben 25.000 Euro eingestrichen hat Ludger Beerbaum am Ostersonntagabend im Eurexpo von Lyon. Die beiden schnellsten Stechreiter waren zusammen über 100 Jahre alt. Je oller, je …
Es war spannend, aber dann doch deutlich. Mit einer nahezu fehlerfrei vorgetragenen neuen Kür hat die Britin Charlotte Dujardin mit Valegro das Finale im Weltcup der Dressurreiter gewonnen. Helen Langehanenberg wurde mit Damon Hill Zweite, vor dem Niederländer Edward Gal und Undercover.
Keine 1,5 Prozent trennten Platz fünf von Platz acht. Isabell Werth und El Santo gaben alles und Hans Peter Minderhoud hat mit Johnson ein Pferd für die WEG in der Normandie. Ein Blick auf die Plätze fünf bis acht.
Sie haben mitgemacht. Motto: Dabeisein ist alles – und das
dann bitte musikalisch, mehr oder weniger
Neueste Kommentare
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......
Also wenn das wirklich für so wenig Leistung so viel berechnet wird dann würde ich das sofort ansprechen und zugleich […]
Mit Ihrem Beitrag haben Sie sich geoutet, dass Sie in Pkto. TÄ keine Ahnung haben und vermutlich noch nie ein eigenes Pferd besessen haben.
.... ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass das TÄ Geschäft bereits vor der neuen GOTÄ lukrativ gewesen sein MUSS. Wie sonst ist zu erklären, dass […]