Auch wenn kein Vorbeikommen war an den Gastgebern beim Schweizer Nationenpreisturnier in St. Gallen lief der Samstag aus deutscher Sicht ganz hervorragend.
Auch wenn kein Vorbeikommen war an den Gastgebern beim Schweizer Nationenpreisturnier in St. Gallen lief der Samstag aus deutscher Sicht ganz hervorragend.
Das dürfte die Turniermacher des CSI5* von Basel gefreut habe – das wichtigste Springen, der Longines Grand Prix, sah zwei Schweizer Reiter auf den Plätzen eins und zwei. Wobei der eine davon dieses Wochenende schon diverse Male im Rampenlicht stand.
Einen Heimsieg feierten heute Abend die Schweizer beim ersten Highlight des CSI5* Turniers von Basel – übrigens den ersten in einer Hauptprüfung bei dem Traditionsturnier. Die Automarke mit Stern war zwar nicht offizieller Sponsor der Prüfung, gefreut haben dürfte sie sich trotzdem über den Sieger.
Der Schweizer Springreiter Werner Muff war 2015 nationaler Meister geworden. Der Titel wurde ihm nun aberkannt. Der Grund: Schmerzmittel im Organismus seines Pferdes.
Es ist schon eine Weile her, dass Philipp Weishaupts Deutsche Meisterin von 2009, die Hannoveraner Stute Souvenir, sich ganz vorne platzieren konnte. Aber im Augenblick scheinen die beiden einen Lauf zu haben, schon in Hagen, und nun erneut in Mannheim.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)