Bremen: Erste Ergebnisse von den euroclassics

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Die euroclassics in Bremen sind in vollem Gange. Die Vierspännerfahrer hatten bereits gestern ihren großen Auftritt, das Dressurviereck wurde eingeweiht, die junge Garde im Parcours war bereits erfolgreich unterwegs und auch die „Etablierten“ hatten ihr Eröffnungsspringen.

Bei den Vierspännerfahrern triumphierte Michael Brauchle vor seinen gerade mal drei Konkurrenten. 246,07 Sekunden lautete seine Zeit. Platz zwei ging an Rainer Duen (270,91) vor Titus De Wolff (314,78). Michaels Bruder Steffen Brauchle hatte das schnellste Ponygespann (228,01). Reiner Ochs (236,52) und Martin Thiemann (249,25) folgten auf den Plätzen.

Die erste schwere Prüfung für die Dressurreiter war eine S-Dressur, die zur Beute von Victoria Max-Theurer mit der neunjährigen Oldenburger Diamond Hit-Rubinstein-Tochter Della Cavalleria OLD wurde. 68,968 Prozent gab es für die dreifache Oldenburger Landeschampionesse. Platz zwei ging an Inga von Helldorff auf dem elfjährigen Hannoveraner Windhook (v. Waikiki-Arogno, 68,889) vor Marion Wiebusch mit der acht Jahre alten Sandro Hit-Tochter So Nice (Hann. v. Sandro Hit-Brentano II, 68,095).

Bremen ist die erste Station für den European Youngster Cup (EYC) 2012. Die erste Runde, ein 1,40 Meter-Springen auf Fehler und Zeit, ging nach Dänemark, an Monica Bugge Skibsted mit der zehnjährigen Holsteiner Quick Star Ramiro-Tochter Quwita B (0/53,44 Sekunden). Nur wenig langsamer war Wolfgang Puschak, der aus Bayern angereist war. Mit der zehn Jahre alten Kannan-Leprince de Thurin-Tochter Olivia de Nantuel ritt er eine fehlerfreie 53,53 Sekunden-Runde. Platz drei ging an Laura Klaphake mit ihrem 18 Jahre alten Erfolgspferd Qualdandro (v. Quick Star). Der Hengst war nur sechs Hundertstel Sekunden langsamer, als die vor ihm platzierte Stute (53,59 Sekunden).
Heute sah die Platzierungsliste dann etwas anders aus. Die Nase vorn hatte Maurice Tebbel mit der neunjährigen Westfalenstute Lady Levista (v. Levisto-Dream of Glory). 52,11 Sekunden lautete die Zeit. Laura Klaphake und Qualdandro arbeiteten sich einen Platz nach vorn durch eine 52,75 Sekunden Runde. Platz drei ging an Lennert Hauschild auf dem zehn Jahre alten Hannoveraner Enjoy (v. Escudo-Bold Indian xx, 53,35 Sekunden).

Das Eröffnungsspringen nach Fehlern und Zeit über 1,40 Meter sicherte sich der Däne Lars Pedersen auf der neunjährigen, beim Oldenburger Springpferdezuchtverband eingetragenen Stute Tailormade Cavetta v. Careful-Grannus (0/50,09). Platz zwei ging an Markus Renzel mit dem westfälischen Cornet Obolensky-Florestan-Sohn Cornetto (0/51,30) vor der Schwedin Sandra Carlsson auf dem in Schweden gezogenen Everest-Cortez-Sohn Tom Jones (0/51,32).

Alle Ergebnisse der euroclassics

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