CSIO**** Linz: Deutschland holt Nationenpreis-Sieg in Österreich

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In Frankreich hat es nicht ganz gereicht zum Sieg für die deutschen Springreiter. In Österreich jedoch sehr wohl.

Das Team von Equipechef Dietmar Gugler sammelte 13 Srafpunkte. Am Start waren: Jörg Oppermann mit Che Guevara (1/1 Strafpunkte), Jan Sprehe mit Paolini (5/2 Strafpunkte), David Will mit Don CeSar (5/5 Strafpunkte) sowie Jürgen Kraus mit Bogeno (9/0 Strafpunkte).

Mit 16 Strafpunkten ging Rang zwei an das Team aus Belgien. Die Italiener kamen auf 20 Strafpunkte und wurden damit Dritte. Stolze 15 Nationalmannschaften waren in Linz unterwegs. Eine große Konkurrenz also, gegen die die Deutschen sich durchsetzten. Das ist umso bemerkenswerter, weil es sich um eine sehr junge Mannschaft handelte. Dietmar Gugler sagte dazu: „Wir waren ja hier in Linz mit einer recht grünen Truppe am Start, wenn man bedenkt, dass Jörg Oppermann und David Will erstmals an einem Nationenpreis für Deutschland teilnahmen und auch Jan Sprehe erst vier Einsatz zu verzeichnen hatte. Die Jungs haben toll gekämpft und auch das verdiente Glück gehabt. Mit einem Sieg seine Nationenpreiskarriere zu starten ist schon eine tolle Erfahrung.“

Im Großen Preis ging der Sieg nach Großbritannien, an Ben Maher mit Triple X. Mit einer Null-Fehlerrunde in 43,68 Sekunden waren die beiden mit Abstand die Schnellsten. Finnlands Maiju Mallat mit dem Belgier Urleven van de Helle blieb zwar auch ohne Abwurf, benötigte aber 46,56 Sekunden. Platz drei ging am Cassio Rivetti mit Verdi (acht Strafpunkte, 44,52 Sekunden).

Bester Deutscher war Marc Bettinger auf Quannan-R, der nach einem Abwurf im ersten Umlauf Zwölfter wurde.

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