Donaueschingen: Werndl gewinnt Louisdor-Einlaufprüfung, Imperio meldet sich zurück, Burgpokal-Quali für Schmidt

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Gestern traten die acht- bis zehnjährigen Nachwuchs-Grand Prix-Pferde zur Einlaufprüfung für den Louisdor-Preis in Donaueschingen an. Der Sieg ging an Jessica Werndl bzw. jetzt von Bredow-Werndl. Noch größere Aufmerksamkeit dürfte aber der Hengst unter Hubertus Schmidt auf dem zweiten Platz genossen haben.

Jessica von Bredow-Werndl, wie sie nach ihrer Hochzeit nun heißt, war mit dem neunjährigen Hannoveraner Redford am Start, einem Rosentau-Escudo-Sohn. Ihr Ergebnis: 70,513 Prozent und der Sieg. Hubertus Schmidt hatte den lange verletzten Trakehner Hengst Imperio gesattelt. Der Connery-Sohn kam auf 69,128 Prozent und wurde Zweiter. Damit verwiesen sie die Nürnberger Burgpokal-Sieger, Charlott-Maria Schürmann und Burlington FRH, auf Rang drei (68,974 Prozent).

Apropos Nürnberger Burgpokal, heute morgen stand die Einlaufprüfung zur Qualifikation auf dem Programm. Hier hatte Reitmeister Hubertus Schmidt mit dem siebenjährigen Hannoveraner Sir Donnerhall-Rubinstein-Sohn Sansolino die Nase knapp vorn mit 72,195 Prozent. Dicht auf den Fersen war ihnen mit 72,146 Prozent der Deutsche Meister der Berufsreiter, Thomas Wagner, auf Frederic S, einem in Oldenburg gezogenen neunjährigen Fürstenreich-Sandro Hit-Sohn. Charlott-Maria Schürmann musste sich erneut mit dem dritten Platz zufrieden geben, diesmal auf dem Celler Landbeschäler Edward v. Embassy-Fabriano (71,512 Prozent).

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