Münster: Wiederholungstäter im Special, neue Spitzen in Kür und Preis der Zukunft – mit VIDEO

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Grand Prix Special, Grand Prix Kür und der Preis der Zukunft für den Nachwuchs, das waren die Highlights auf dem Dressurviereck zum Abschluss des K+K Cups 2014 in Münster. Uta Gräf konnte ihre Position verteidigen. Ansonsten wurden die Karten neu gemischt.

Uta Gräf und Dandelion sicherten sich nach dem Grand Prix nun auch den Special, diesmal mit 76,020 Prozentpunkten. Auf den Plätzen zwei und drei wurde die Rangierung allerdings getauscht. Nadine Capellmann konnte mit Girasol an Brigitte Wittig und ihrem Louisdor Preis-Sieger Balmoral vorbeiziehen. Die Bewertungen: 75,255 und 73,059 Prozent.

Anabel Balkenhol, die in wenigen Tagen umziehen wird vom elterlichen Hof in Rosendahl auf die schwäbische Alb ins Haupt- und Landgestüt Marbach, konnte sich mit Rubins Royal über Rang vier freuen (71,980). Fünfte wurde Johanna von Fircks auf Nymphenburgs Rockport (71,765).

In der Grand Prix Kür fehlte die Siegerin des Qualifikations-Grand Prix, Dorothee Schneider auf dem erst neunjährigen Westfalen-Hengst St. Emilion v. Sandro Hit. So schlug die Stunde für den Schweden Patrik Kittel. Der hatte mit seinem elfjährigen schwedischen Flemmingh-Florestan-Sohn Wladimir den Sprung auf die Starterliste in der Kür statt über die Platzierung im Kurz Grand Prix, über Rang 14 im normalen Grand Prix geschafft. Von 66,140 Prozent im Grand Prix steigerten die beiden sich in der Kür auf 75,025 Prozent. Das Nachsehen hatte Uta Gräf mit ihrem zweiten Eisen im Feuer in Münster, dem zehnjährigen westfälischen Laomedon-Fidermark-Sohn Lawrence. Auch die beiden machten einen guten Satz nach vorne: von 67,674 Prozent und Rang im Grand Prix auf 72,900 Prozent in der Kür und den zweiten Platz. Hubertus Schmidt und Florenciano konnten ihren dritten Rang aus dem Grand Prix verteidigen. In der Kür gab es 72,675 Prozent.

Auch Preis der Zukunft gab es einen Platzwechsel. Die Siegerin der Einlaufprüfung, Florine Kienbaum auf dem Goethe-Sohn Good Morning M musste diesmal Juliette Piotrowski auf Flick-Flack den Vortritt lassen. 72,807 Prozent zeigte die Leuchttafel für den 17-jährigen rheinischen Fidermark-Patron-Sohn Flick-Flack an. Bei Kienbaum und den ebenfalls im Rheinland gezogenen aber fünf Jahre jüngeren Good Morning waren es 71,053 Prozent. Platz drei ging erneut an Bianca Nowag mit der zehn Jahre alten Westfälin Fair Play, auch sie eine Tochter des Fidermark, die heute auf 70,921 Prozent kam.air jordan 1 mid outlet | jordan 1 lows for cheap