Redefin: Grand Prix-Siege für Langehanenberg und Burfeind

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Helen Langehanenberg auf dem zehnjährigen einstigen Bundeschampion Fürst Khevenhüller sicherte sich den Grand Prix und die Kür beim Pferdefestival in Redefin. Der Special ging an Hartwig Burfeind mit dem Holsteiner Collin.

Im Grand Prix sammelten Helen Langehanenberg und der rheinische Florestan-Rohdiamant-Sohn Fürst Khevenhüller 70,709 Prozentpunkte, was genügte, um Jochen Vetters und seinen 18 Jahre alten Routinier Fanano (Sachsen-Anhaltiner v. Fisherman-Wingolf) auf Platz zwei zu verdrängen (70,426). Dritte wurde Ingrid Klimke mit Liostro, dem zehnjährigen Le Primeur-Sohn, der am vergangenen Wochenende in Hagen die erste Etappe des Louisdor-Preises für Nachwuchs-Grand Prix-Pferde für sich entscheiden konnte. In Redefin kam er auf 69,362 Prozent im Grand Prix.

In der Kür trumpften Langehanenberg und Fürst Khevenhüller mit 76,083 Prozent auf. Rang zwei belegte Kathleen Keller auf Wonder FRH (72,250), die beiden Sechstplatzierten des Grand Prix, vor Hartwig Burfeind mit Richmond (70,917).

Im Special siegten die beiden Grand Prix-Vierten: Hartwig Burfeind auf dem 14-jährigen Contender-Schampus xx-Sohn Collin. 69,375 Prozent reichten dem Holsteiner Wallach zum ersten Platz. Ingrid Klimke und Liostro belegten Platz zwei (68,333) vor Cora Jacobs mit dem elfjährigen Oldenburger Hengst Donee (v. Donnerhall-Absinth, 67,968).

Weitere Ergebnisse: www.reitturnier-redefin.de

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