Rotterdam: Deutschlands Springreiter gewinnen Nationenpreis

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Mit nur vier Strafpunkten in zwei Umläufen auf dem Konto sicherten sich Bundestrainer Otto Beckers Reiter und Pferde den Sieg im Furusiyya-Nationenpreis von Rotterdam. Damit ist der erste Schritt in Richtung Nationenpreisfinale in Barcelona getan – und das nur eine Woche nachdem überhaupt klar war, dass sie weiter an der Serie teilnehmen dürfen.

Denn um in Spanien dabei zu sein, sollten die Deutschen idealerweise die Nationenpreise, die ihnen noch bleiben gewinnen, konnten sie doch in St. Gallen durch ihren Startverzicht zur Schonung der Pferde noch nicht einmal die Punkte für den letzten Platz mitnehmen.

Den ersten Schritt machten heute in Holland Christian Ahlmann mit Taloubet Z (4/0), Hans-Dieter Dreher auf Embassy II (1/9), Philipp Weishaupt auf Monte Bellini (0/0) und Ludger Beerbaum mit Chiara (1/2).

Das Nachsehen hatte das US-Team unter der Ägide von Robert Ridland mit fünf Strafpunkten insgesamt. Hier ritten: Lauren Hough auf Quick Study (8/1), Lucy Davis mit Barron (0/0), Laura Kraut auf Cedric (4/0) und Beezie Madden mit Cortes ‚C‘ (0/8).

Frankreich reihte sich auf Platz drei ein. Die Mannschaft von Olympiasieger Steve Guerdats Vater Philippe Guerdat setzte sich zusammen aus: Roger Yves Bost mit Myrtille Paulois (4/5), Simon Delestre im Sattel von Qlassic Bous Margot (5/0), Aymeric de Ponnat auf Armitages Boy (1/0) und Kevin Staut auf Silvana (0/4). Hier schlugen insgesamt neun Strafpunkte zu Buche.

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