Stadl Paura: Max-Theurer’sche Dominanz

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Sechs Prüfungen, sechs Siege mit drei verschiedenen Pferden – Victoria Max-Theurer ließ beim CDI*** Stadl Paura (Österreich) keinen Zweifel aufkommen, wer Österreichs Dressurreiterin Nummer eins auf dem Viereck ist.

Am frühen Sonntagmorgen ging es um den Prix St. Georges. Hier siegte Max-Theurer auf der Oldenburger Diamond Hit-Tochter Della Cavaleria OLD mit 73,658 Prozent vor der Dänin Fie Skarsoe auf dem holländischen Olivi-Sohn One Night Stand (70,136). Der Österreicher Christian Schumach wurde Dritter auf Auheim’s Rhaposario (v. Rosario, 68,842).

Im Grand Prix für die Kür hatte Max-Theurer den westfälischen Ehrentusch-Sohn Eichendorff gesattelt. Hier lautete das Bestergebnis 70,851 Prozent. Dahinter wurde Schwedens Patrik Kittel auf dem holländischen Rubinstein-Sohn Silvano Zweiter (70,596) vor Marlies van Baalen (NED) auf Miciano (67,468). Beste Deutsche war Stefanie Weihermüller auf Fantomas IV, die Siebte wurde (66,596).

Der Grand Prix für den Special gab es bereits am Samstag Abend. Auch hier blieb der Sieg in Österreich bei Vicky Max-Theurer, diesmal auf ihrem Olympiakandidaten Augustin OLD (v. Ausgust der Starke 75,872). Das Nachsehen hatte Dänemarks Sidsel Johansen mit dem Gribaldi-Sohn Schianto (72,170). Patrik Kittel und Don’t Forget (v. De Niro) belegten Rang drei (69,830). Beste Deutsche war Katharina Birkenholz mit Don Androsso Platz zwölf mit 67,489 Prozent.

Im Special selbst gab es 76,311 Prozent für Vicky Max-Theurer und Augustin. Sidsel Johansen belegte erneut Platz zwei (71,400), diesmal vor der Schweizerin Marcela Krinke-Susmelj auf Smeyers Molberg (v. Michellino, 70,422). Katharina Birkenholz und der Donnerschlag-Sohn Don Androsso wurden 14. von 15 Teilnehmern (64,667).

Teil zwei der Kleinen Tour, die Intermédiaire I, wurde wiederum zur Beute von Vicky Max-Theurer mit Della Cavalleria OLD vor Dänemarks Fie Skarsoe. Platz drei ging diesmal an die in Deutschland lebende US-Amerikanerin Jennifer Hoffmann mit dem Rubin Royal-Sohn Rubinio.

Erwartungsgemäß galoppierte Vickys Eichendorff nach seinem Sieg im Qualifikations-Grand Prix auch in der Kür selbst an der Spitze der Ehrenrunde. 74,10 Prozent gab es für den Westfalen v. Ehrentusch. Platz zwei belegte mit Stefan Peter auf Don Walesko ein weiterer Österreicher (72,90). Dritte wurde Marlies van Baalen (NED) auf Miciano (72,78). Beste Deutsche war Stefanie Weihermüller mit Fantomas IV (70,65).

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