Warendorf: Die erste „Beste“

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Die erste Schärpe beim Preis der Besten 2011 in Warendorf heimste Vielseitigkeitsreiterin Celina Nothofer ein. Sie war eine der drei Rheinländerinnen, die in diesem Jahr die Prüfung dominierten.

Mit dem selbstgezogenen achtjährigen Simba lag die Junioren-Vizeeuropameisterin des vergangenen Jahres bereits nach der Dressur mit 43,20 Sekunden in Führung. Im Gelände kamen 7,6 Zeitfehler hinzu, so dass unter dem Strich 50,80 Punkte für die beiden heraus kamen. Das reichte, um die Mannschafts-Europameisterin des vergangenen Jahres, Freya Füllgräbe, die mit Oje Oje ebenfalls ein eigenes Zuchtprodukt ritt, auf Platz zwei zu verweisen. Ein Abwurf im Parcours kostete die beiden den Sieg. Inklusive 0,4 Zeitstrafpunkte im Gelände lautete das Gesamtergebnis 52,20.

Die dritte Rheinländerin im Bunde war Yvonne Booten. Sie steuerte Dreamfire mit 53,80 Punkten auf Platz drei. Die beiden waren eines von nur dreien der 26 Paare, die ohne Zeitfehler aus dem Cross kamen. Mit drei seiner Mädchen an der Spitze, erlebte der neue rheinische Landestrainer, der gebürtige Belgier Jarno Debusschere, einen Einstand nach Maß.

Flott unterwegs waren außerdem Dirk Schrades Schülerin Sophie Krieger auf Windrose (Platz vier, 53,80) und die Junioren-Europameisterin des vergangenen Jahres, Alina Meister mit Hill Dream (Platz sechs, 58,50). Dazwischen schob sich Sabine Deparade mit Khira De (56,10).

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