Wiesbaden: Busch-Weltmeister führt nach Tag eins im CIC***-Ranking

Von
Michael Jung mit River of Joy

Wiesbaden-Biebrich Schloßpark 10.06.2011 Pfingstturnier hier Vielseitigkeit CIC*** (Dressur): Michael Jung (GER) und River of Joy Foto: Julia Rau Am Schinnergraben 57 55129 Mainz Tel.: 06131-507751 Mobil: 0171-9517199 Rüsselsheimer Volksbank BLZ 500 930 00 Kto.: 6514006 Es gelten ausschliesslich meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (© Julia Rau)

Den Auftakt im Programm des Wiesbadener Pfingstturnieres 2011 machten heute unter anderem die Buschreiter in Viereck und Parcours, den ersten beiden Teilprüfungen des Wiesbadener CIC***-Events. Nach der Dressur wurden die Karten kräftig neu gemischt.

Wie so oft, gab es an der Spitze kein Vorbeikommen an Weltmeister Michael Jung. Bereits im vergangenen Jahr war der Weltmeister mit River of Joy Erster und mit Leopin Zweiter in Wiesbaden gewesen. Nun liegt er mit dem Rubicell-Sohn River of Joy wieder vorne. 

36,90 Minuspunkte standen nach der Dressur auf seinem Konto. Vier weitere musste er sich für einen Abwurf im Parcours hinzuaddieren lassen. Doch ein Zwischenstand von 40,9 Zählern bedeutet immer noch Platz eins für ihn. Dabei profitierte er von zwei Abwürfen, die sein Verfolger, der Japaner Yoshiaki Oiwa mit Noonday de Conde, verbuchte. 

Nach der Dressur hatte Oiwa, der am vergangenen Wochenende als erster Buschreiter das Hamburger Speedderby gewinnen konnte, noch auf dem zweiten Rang gelegen. Zu den 39,40 Zählern für seine Vorstellung im Viereck gesellten sich acht Strafpunkte für zwei Abwürfe. Das ließ ihn auf Rang fünf zurückfallen.
Davon profitierte auch der Drittplatzierte der Dressur (42,30), Andrew Hoy (AUS) auf Cheeky Calimbo. Dank fehlerfreier Runde im Springen rückte er einen Platz nach vorne, auf Rang zwei. 
Ebenfalls eine verbesserte Ausgangslage hat nun Julia Krajewski. After the Battle leistete sich keinen Abwurf, so dass die beiden sich von Platz sechs (44,60) auf den dritten Rang schieben konnten.
Michi Jung hat neben River of Joy noch zwei weitere Eisen im Feuer: Leopin, der nach der Dressur Fünfter war (43,50) und Vincent, der im Viereck noch gleichauf mit Andrew Hoys Cheeky Calimbo auf dem dritten Platz gelegen hatte. 
Im Parcours kassierte Leopin einen Abwurf, der ihn nun einen Platz nach hinten, auf Rang sechs, rutschen ließ (47,50). Vincent hatte zwei „Klötze“, mit denen er nun Siebter der Zwischenwertung ist (50,30). 
Die gesamten Ergebnisse sehen sie hier.

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