Von Bahnproblemen, einer modischen Bandbreite und selbstbewussten Buschreitern. Der Blog von St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer aus Versailles.
Von Bahnproblemen, einer modischen Bandbreite und selbstbewussten Buschreitern. Der Blog von St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer aus Versailles.
Das Gelände von Paris – schön und herausfordernd. Kursbauer Pierre le Goupil hat die Journalisten durch den von ihm erdachten Cross geführt.
„Entmüdungsbecken“ im Deutschen Haus, erstes Training in Versailles und britische Kollegen in Moll.
Gabriele Pochhammer hatte bereits die Möglichkeit, die olympische Reitanlage in Versailles einmal unter die Lupe zu nehmen.
Noch heißt es Deauville statt Versailles, doch nicht mehr lange. Herausgeberin Gabriele Pochhammer hat die deutschen Vielseitigkeitsreiter im Trainingslager an der französischen Nordküste besucht.
Erst mit der Akkreditierung um den Hals ist man bei Olympischen Spielen existent. Erste Eindrücke vom Main Press Center, tatsächlich „vom Feinsten“ und obendrein bestückt mit hilfsbereiten netten Menschen. Herausgeberin Gabriele Pochhammer ist als Vorhut schon mal vorgefahren, Chefredakteur Jan Tönjes und Fotografin Pauline von Hardenberg packen noch die Koffer. Dann kann es endlich losgehen.
In 21 Tagen ist es soweit: In Versailles werden die Medaillen im Springen verteilt. Nur einem Reiter gelangen bisher zwei olympische Einzelsiege, das Rennen ist völlig offen. Von Springreiter-Olympiasiegern aus 124 Jahren handelt ein neues Buch des Schweizer Journalisten Alban Poudret, es erzählt die Geschichte, die hinter jedem Olympiasieger steht, dramatische Momente, von denen viele ein Reiterleben verändert haben.
Julia und das Vereinigte Königreich – Mit Weile, das heißt mit 11,1 Fehlern Abstand, gewannen die britischen Buschreiter in Zweitbesetzung den Vielseitigkeits-Nationenpreis, das CCIO4* in Aachen. Das Gastgeberteam wurde ohne die erste Garde der Paris-Aspiranten Vierte, dazwischen schoben sich US-Reiter und Iren. Juli Krajewski nutzte die Chance, ihren zehnjährigen Nickel in Szene zu setzen, gewann zum zweiten Mal vor einem überglücklichen Calvin Böckmann auf The Phantom of the Opera. Beider Chancen für eine Paris-Reise sind steil gestiegen.
Drei Deutsche führen nach Dressur und Springen das Feld der 45 Reiter beim CCIO in Aachen an, leider gehört keines der Paare zur Gastgebermannschaft, die auf Platz sechs dümpelt. Hier führen die Briten souverän. Aber die Karten werden bekanntlich morgen im Gelände neu gemischt.
Heute geht es um KI, um KCB (Kendra Claricia Brinkop) und auch ein bisschen um CCI und das alles beim CHIO.
Neueste Kommentare
Das ist doch nur die Spitze des Eisberges! Wenn man in der Lage ist EINMAL so brutal mit einem Pferd umzugehen, dann macht man es […]
Muss nicht so sein. Kann auch sein dass Frau Dujardin zusätzlich noch freiberuflich und selbstständig in Eigenregie arbeitet und auf anderen Anlagen Kurse gibt oder
Das wirklich Schlimme daran ist, dass Charlotte Dujardin sich selber immer als Jemanden dargestellt hat, der das Pferd als "Happy Athlete" in den Mittelpunkt stellt. […]
Mich freut es auch sehr, dass der Verband durchgreift und das Wohl der Pferde im Auge hat, diese edlen Tiere haben Respekt und gefühlvolle Behandlung verdient. Leider […]