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Olympia-Blog Paris 2024 #1: Paris, wir kommen!

Erst mit der Akkreditierung um den Hals ist man bei Olympischen Spielen existent. Erste Eindrücke vom Main Press Center, tatsächlich „vom Feinsten“ und obendrein bestückt mit hilfsbereiten netten Menschen. Herausgeberin Gabriele Pochhammer ist als Vorhut schon mal vorgefahren, Chefredakteur Jan  Tönjes und Fotografin Pauline von Hardenberg packen noch die Koffer. Dann kann es endlich losgehen.  Mehr …

Mal ein ganz besonderer Buchtipp!

In 21 Tagen ist es soweit: In Versailles werden die Medaillen im Springen verteilt. Nur einem Reiter gelangen bisher zwei olympische Einzelsiege, das Rennen ist völlig offen. Von Springreiter-Olympiasiegern aus 124 Jahren handelt ein neues Buch des Schweizer Journalisten Alban Poudret, es erzählt die Geschichte, die hinter jedem Olympiasieger steht, dramatische Momente, von denen viele ein Reiterleben verändert haben.  Mehr …

Blog 2 CHIO Aachen 2024: Nullerschwemme zum 100.

Paris warf seine Schatten voraus, viele Reiter sind schon im Olympiamodus und schonen ihre Nummern Eins für den Auftritt in Versailles. Der Nationenpreis-Tag hat auch immer was von Klassentreffen. Da reisen dann die Helden von gestern an und trinken ein Glas Schampus an der Reiterbar unter der Tribüne und erzählen von alten Zeiten. Und die Jungen ritten um die letzten Olympiatickets.  Mehr …

Luhmühlen: Pariser Luft

In der Heide wehte olympisches Flair, selten waren die beiden Prüfungen – CCI5*-L und CCI4*-S – so hochkarätig besetzt gewesen. Auch Ausländer, wie Briten und Schweden, sortierten in Luhmühlen ihre Olympiakandidaten. Und bei diesem frühen Vergleich sahen die Deutschen nicht schlecht aus.  Mehr …

Familienfest mit Pferden

Es gibt viele Arten, Turniere zu veranstalten. Es gibt Aachen, das „Weltfest des Pferdes“ mit seiner bunten Flaggenparade, es gibt die Global Champions Tour, in die betuchte Sponsoren ihre Reiter einkaufen und um siebenstellige Geldsummen kämpfen lassen. Und es gibt Balve.  Mehr …

Was für ein Mensch ist mein Pferd?

Die Frage, was für ein Mensch das Pferd eigentlich sei, das man gerade unter dem Sattel hat, hat sich wohl jeder schon mal gestellt, der Pferde liebt und sich intensiv mit ihnen beschäftigt. Isabell Werth hat ihrem neuen Buch diesen Titel gegeben. Die langjährige FAZ-Autorin Evi Simeoni hat kongenial in Worte gefasst, was es damit auf sich hat. Wer wie Isabell Werth seit 35 Jahren im Spitzensport mitmischt, sieben Olympiamedaillen im Schrank hat, zehn verschiedene Pferde bei internationalen Championaten vorgestellt hat, der kann einiges dazu sagen, was auch Otto Normalreiter schon immer wissen wollte.  Mehr …