Aragon Z-Vater Askari 2014 wieder in Neustadt/Dosse

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Das brandenburgische Haupt- und Landgestüt Neustadt/Dosse kann in der kommenden Saison mit einem alten Bekannten aufwarten, der inzwischen zu einem echten Top-Vererber avanciert ist: dem Holsteiner Askari.

In Neustadt/Dosse startete die Hengstkarriere des Acord II-Lavall-Sohnes aus der Zucht von Ute Lill-Bonnhoff in Klein Offenseth. Dort deckte er zwei Jahre lang, ehe er in seinen holsteinischen Heimatort zurückkehrte, wo er auf der Station Hell wirkte. Danach ging es zurück nach Neustadt/Dosse für die Saisons 2005 und 2006. Von 2007 bis 2009 bereicherte er die Kollektion von Dirk Ahlmann in Reher, ehe er von 2010 bis 2013 in Sachsen-Anhalt und zuletzt auf der Station Mohr im holsteinischen Ellerhoop beheimatet war. Nun also soll es wieder Neustadt/Dosse sein. Im Laufe seiner eigenen Karriere ging der Hengst mit mehreren Reitern (unter anderem Torben Köhlbrandt, Dirk Ahlmann und Thomas Voß) erfolgreich im internationalen Sport.

Vor allem hat er sich aber mit erfolgreicher Nachzucht einen Namen gemacht. Seine Kinder haben bislang gut 643.000 Euro für ihren Vater verdient. Wobei ein großer Teil davon von seinem sicher bekanntesten Nachkommen stammt, Christian Ahlmanns Aragon Z, der jüngst das Weltcup-Springen in Verona gewann. Außerdem kann Askari auf elf gekörte Söhne verweisen und auf 64 Staatsprämienstuten.

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