Das Championat von Paderborn, ein 1,50 Meter-Springen mit Stechen, zählte zugleich als Qualifikation für den Großen Preis, bei dem es morgen um Riders Tour-Punkte geht. Dabei standen zwei Reiter aus dem Stall Beerbaum mit ihren Pferden an der Spitze.
Es siegte der Schwede Henrik von Eckermann, der nächste Woche bei den Europameisterschaften in Madrid mit Coupe de Coeur für sein Land reiten wird, dem Hengst, mit dem sein Chef, Ludger Beerbaum, sich in diesem Jahr den Deutschen Meister-Titel sicherte.
Heute saß von Eckermann auf der 14-jährigen Westfalenstute Paola, einer Polydor-Frühlingsball-Tochter. Als einem von insgesamt vier Paaren gelang es den beiden, eine fehlerfreie Runde im Stechen hinzulegen. Die Uhr stoppte bei 46,59 Sekunden, was von Eckermann 7.500 Euro bescherte.
Das Nachsehen hatte Marco Kutscher, mit dem Hannoveraner Hengst Satisfaction (12-j. v. Stakkato-Calypso II). Mit 47,06 Sekunden war er dicht dran an der Zeit seines Stallkollegen.
Platz drei ging an Edwina Alexander (AUS) mit ihrer Neuerwerbung, dem von dem niederländischen Springreiter Meikel van der Vleuten übernommenen Vleut. Der neunjährige KWPN-Hengst gilt als großes Talent. Er ist ein Sohn des jüngst verstorbenen Quick Star, der einst Meredith Michaels-Beerbaum den Weg in den großen Sport ebnete. Vleuts Mutter stammt an vom Holsteiner Cantus. Heute benötigte Alexanders Nachwuchshoffnung 49,72 Sekunden.
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
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