Das Grand National in Großbritannien gilt das gefährlichste Hindernisrennen der Welt. Alljährlich werden Pferde und/oder Jockeys dabei schwer und nicht selten auch tödlich verletzt. Das soll sich ändern.
Experten haben Empfehlungen abgegeben, wie man den Kurs sicherer gestalten könnte. Dafür haben sie alle Grand Nationals seit 1990 analysiert. Außerdem hat man die Meinungen von Trainern und Jockeys eingeholt. Am 3. Dezember, beim nächsten Rennen über den Grand National-Kurs, dem Becher Chase, sollen die Änderungen in Kraft treten.
Die Tierschutz-Organisation „Animal Aid“ meint allerdings, dass die Pläne wenig nützlich sind. In einem Statement heißt es: „Darauf basierend, was wir gesehen haben, wird das Rennen so tödlich bleiben wie immer.“
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