Das Programm der Hannoveraner Springpferdezucht trägt Früchte.
Die saftigste beim Freispringwettbewerb der Vierjährigen war die Valentino-Graf Grannus-Tochter Via Odessa D (Z.: Ludwig Decker, Ausst.: Ludwig u. Lutz Decker, Bierbergen). Sie war nur eines von 74 Pferden, die Co-Bundestrainer und Richter (gemeinsam mit Dr. Günther Friemel) Heinrich Hermann Engemann zu dem Ausspruch verleiteten: „Hannover ist in der Springpferdezucht auf einem guten Weg.“
Insgesamt gab es vier Abteilungen. Via Odessa gewann die erste, in der zweiten Riege hatte der For Pleasure-Lanthan-Sohn Forbes die Nase vorn (Z. u. Bes.: Linda Jansen, Raubach).
Gewinner der dritten Abteilung erzielte ein Lazio/Silvio-Sohn (Z. u. Bes.: Bernhard Menke, Lengerich) und in der vierten Abteilung war Guiana v. Graf Top-Chasseur (Z.: Willi Fritsch, Bargstedt, Bes.: Martin Klintworth, Ohrensen) die Beste.
Und damit die überragende Via Odessa D ihre Springpferdegene auch weitergibt, konnten ihre Besitzer, Ludwig und Lutz Decker, sich über einen Freisprung des Celler Landbeschälers Grey Top freuen (den sie allerdings auch für eine andere Stute nutzen können).
Als nächstes ist der Freispringwettbewerb der Dreijährigen dran: Am Mittwoch, 2. März, um neun Uhr in Verden. Der Eintritt ist frei.
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
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