Marco Kutscher hat im italienischen La Mandria die dritte Etappe der Global Champions Tour gewonnen. Damit wurden die Plätze in der Gesamtwertung neu verteilt.
Nomen est Omen mit Cash hatte Kutscher aufs richtige Pferd gesetzt. Für seine fehlerfreie Runde in 37,98 Sekunden kassierte er fette 100.000 Euro Preisgeld. Kutscher war einer von lediglich vier Paaren, die das Stechen erreichten. Nachdem es während der ersten Turniertage fast nur Nullrunden gab, beschloss Parcoursdesigner Uliano Vezzani offenbar, dass es Zeit sei, die Reiter daran zu erinnern, dass es sich hier um ein CSI***** mit Global Champions Tour-Wertung handelt.
Platz zwei ging an den britischen Altmeister Nick Skelton auf Carlo. Auch ihm gelang eine Nullrunde, allerdings langsamer, in 38,18 Sekunden. Immerhin auch dafür gab es noch 65.000 Euro. Platz sicherte sich der Brasilianer Rodrigo Pessoa auf Rebozo (0/41,12). Die Vierte im Stechen, Jessica Kürten (IRL) mit Libertina, hatte einen Abwurf.
Nach seinem Sieg hat Marco Kutscher den bislang in der Gesamtwertung führenden Marcus Ehning von der Pole Position verdrängt. Kutscher liegt nun mit 105 Punkten auf Platz eins vor Ehning mit 90 Punkten.
In La Mandria landete Marcus Ehning auf Sabrina als zweitbester Deutscher auf Rang 13. Pech hatte Meredith Michaels-Beerbaum. Im ersten Umlauf noch Zweitschnellste, verweigerte Shutterfly in Runde zwei einmal und als seine Reiterin dann auch noch stürzte, wurden die beiden ausgeschlossen.
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
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