Ihre Kreativität ist gefragt! Gestalten Sie eine Reitweste, wie Sie sie sich wünschen! Ob mit Daunen oder ohne, ob tailliert oder gerade geschnitten – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wie das gehen soll? Ganz einfach! Und es lohnt sich …
Laden Sie diesen Vordruck herunter, nehmen Sie Stift, Stoff, Farbe usw. zur Hand und zeichnen Sie darauf ein, wie Ihre Traumweste aussehen soll. Für Erläuterungen haben wir ein Extrablatt vorgesehen. Wenn Sie Ihre Detailzeichnung mit Nummern versehen, können Sie darauf Ihren Entwurf noch weiter erläutern. Vergessen Sie dabei nicht anzugeben, welche Materialien Sie verwenden würden und welche funktionellen Eigenschaften (z.B. wasser- und/oder winddicht) die Weste haben soll. Und ob vielleicht das Innenfutter anders gestaltet sein soll, als das Außenfutter etc.
Den fertigen Papier-Prototyp Ihrer idealen Reitweste stecken Sie dann gemeinsam mit ein paar kurzen Zeilen über sich, Ihre Pferde und warum Sie bei unserer ST.GEORG-Aktion mit Pfiff mitmachen wollen in einen Umschlag und schicken diesen an:
Jahr Top Special Verlag GmbH und Co. KG,
Redaktion ST.GEORG, „Weste mit Pfiff“,
Troplowitztraße 5, 22529 Hamburg.
Einsendeschluss ist der 4. Januar 2010.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Der Lohn für Ihre Mühen: Eine Fachjury wählt unter den Einsendungen den Gewinner, dessen Namenszug „Ihre“ Weste ziert, die schon bald in den Reitsportläden hängen wird. Neben der Ehre kann der Gewinner sich über eine Reiterreise im Wert von ca. 1000 Euro freuen. Und die Zweit- und Drittplatzierten gehen nicht leer aus. Auf sie warten Warengutscheine im Wert von 300 bzw. 160 Euro für Pfiff Produkte nach Wahl!
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
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