Das Magenmittel war weitgehend unbekannt bis es beim Dressurpferd El Santo von Isabell Werth nachgewiesen wurde.
Cimetidin ist ein H2-Antihistaminikum, das in den USA entwickelt und in den 1970er Jahren auf den Markt gekommen ist. Es dämpft die Magensaftproduktion und zählt zur Wirkstoffklasse der Guanidin-Derivate. Diese kommen bei Problemen wie Sodbrennen und Magen-Darm-Geschwüren zum Einsatz. In Deutschland ist der Wirkstoff nicht für Pferde zugelassen und fällt unter den Anhang II der AMDR, „Liste der verbotenen Substanzen, unerlaubte Medikation“. Magenprobleme dürfen bei Turnierpferden in Deutschland nur mit dem Wirkstoff Omeprazol (bekanntestes Präparat Gastrogard) behandelt werden. International ist Cimetidin von der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI) hingegen zugelassen.zapatillas air jordan 1 outlet | Nike Kyrie 8 DC9134 001 Release Date 4
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Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]