Ein Artikel über blaue Zungen in der schwedischen Boulevardzeitung „Aftonbladet“ sorgt für Diskussionen. Ein Kommentar von St.GEORG Chefredakteur Jan Tönjes.
Ein Artikel über blaue Zungen in der schwedischen Boulevardzeitung „Aftonbladet“ sorgt für Diskussionen. Ein Kommentar von St.GEORG Chefredakteur Jan Tönjes.
Hatten Pferde in den Weltcup-Dressuren von Patrik Kittel, Charlotte Fry und Isabell Werth blauen Zungen? Ja, schreibt die schwedische Tageszeitung Aftonbladet und bezieht sich auf die Aussagen mehrerer Tierärztinnen. Es geht um Ritte in Amsterdam und Neumünster und um die Pferde Touchdown, Forever Young, Quantaz und Everdale. Aber wie blau ist blau? Zum Stand der Dinge.
Den Großen Preis beim CSI5* in Ocala, Florida, hat der Schweizer Martin Fuchs mit Leonie Jei gewonnen. Viel spannender aber ist die Leistung von einigen deutschen Paaren vor der League of Nations-Etappe in den USA.
Lange Jahre war Volker Wulff als Organisator des Deutschen Spring- und Dressur Derby der „Mister Derby“. Die Ära als Derby-Chef hat nun ein Ende. Der Norddeutsche und Flottbeker Reiterverein (NFR) hat den Vertrag mit der Veranstaltungsagentur En Garde nicht verlängert.
Sie ist Tierärztin und hat das Kürzel ECVM bekannt gemacht. Dr. Katharina Ros war selbst im Parcours erfolgreich und betreut international erfolgreiche Sportpferde genauso wie Isländer oder Freizeitpferde. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit: Probleme in der Halswirbelsäule und den ersten Rippen.
Bilder von unerlaubten Trainingsmethoden haben zu einer sofortigen vorläufigen Sperre des britischen Springreiters James Smith durch den Weltreiterverband geführt. Auch seine Pflegerin ist von der Sperre betroffen. Es geht um Vorfälle in Valencia.
Der Trakehner Seacookie TSF lebt nicht mehr. Der Bundeschampion siegte unter Ingrid Klimke und dem Briten William Fox-Pitt international in schweren Vielseitigkeitsprüfungen.
Erneut macht der australische Vielseitigkeitsreiter Shane Rose Schlagzeilen. Der Australier, der gerade noch CCI4*-siegreich war, hat sich Becken, Oberschenkel und Rippen bei einem Unfall im Training gebrochen. Er gibt sich aber optimistisch mit Blick auf Olympia 2024.
Beim Saut Hermès 2024 in Paris hat der Kampf der Geschlechter klare Regeln: Zehn Frauen und zehn Männer qualifizieren sich. Die Hindernisse sind stattliche 1,55 Meter hoch. Am Ende hatte das vermeintlich schwache Geschlecht dank der Schwedin Angelica Augustsson Zanotelli die Nase vorn. Und das gleich doppelt.
Frederic Wandres und Bluetooth sowie Felicitas Hendricks und Drombusch siegten in Wellington. Für Henricks war es eine bedeutende Premiere, für Wandres‘ Bluetooth der beste Grand Prix Special seiner Karriere.
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Kompliment an die Verantwortlichen! Alle anderen Zuchtverbände sollten sich ein Beispiel nehmen und nachziehen.
Wahre Worte, Frau Pochhammer! Ich kann Ihnen nur auf ganzer Linie zustimmen. Wie weit das Bild des hinter der Senkrechten gehenden Pferdes bei Turnier- wie […]
Ach nein? Gut, dass jeder selbst Augen im Kopf hat. Jetzt sieht man es auch auf den anderen 2 Bildern deutlich. Hat der Fotograf die unbearbeiteten […]
Genau ihrer Meinung. Zum Glueck gibt es auch noch Reiter, welche die feine und klassische Art der Reiterei beherrschen. Herr Kittel ist schon einmal mit […]