Bye, bye Blacky

Von
Anky van Grunsven (NED) und Painted Black v. Gribaldi

Dortmund Westfalenhalle 20.03.2010 Dressur Grand Prix KŸr: die Siegerin Anky van Grunsven (NED) und Painted Black Foto ©Julia Rau Am Zollhafen 12 55118 Mainz Tel.: 06131-507751 Mobil: 0171-9517199 RŸsselsheimer Volksbank BLZ 500 930 00 Kto.: 6514006 Es gelten ausschliesslich meine Allgemeinen GeschŠftsbedingungen (© Julia Rau)

Painted Black, Zweitpferd von Olympiasiegerin Anky van Grunsven, wurde an eine Nachwuchsreiterin in Spanien verkauft. Damit steht der Niederländerin derzeit kein gesundes Grand Prix-Pferd zur Verfügung.

Der Gribaldi-Sohn, dessen internationale Karriere begann, als er hinter Poetin Vize-Weltmeister der jungen Dressurpferde in Verden wurde, wird zukünftig unter der Spanierin Morgan Barbançon gehen. Die Siebtplatzierte der diesjährigen Europameisterschaften hatte den 13-jährigen KWPN-Hengst in der vergangenen Woche ausprobiert. Der Rappe bleibt im Stall von Anky van Grusven im niederländischen Erp stehen, wo die Spanierin trainieren wird.
Painted Black, aufgrund seiner Größe so sagen Niederländer gerne auch als das Pony bezeichnet, ist mittlerweile für das KWPN gekört. Seine größten Erfolge feierte er 2009, als er mit der über zehn Jahre alten Tango-Kür, die ursprünglich für den Hengst Partout konzipiert war, Dritter im Weltcupfinale von Las Vegas wurde.
Mit dem Verkauf von Painted Black verliert van Grunsven ihr Zweitpferd, der Vertrag sieht aber vor, dass sie nach wie vor auf den Gribaldi-Sohn als Ersatzpferd für die Weltreiterspiele zurückgreifen kann, schreibt van Grunsven auf www.anky.nl.
Auch im Westernsattel wird man die Dressur-Olympiasiegerin wohl nicht bei den Weltreiterspielen in Kentucky erleben. Sie wurde als Reservistin in dieser Disziplin nominiert.

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