Wieder ein totes Pferd beim Grand National in Aintree

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Tag zwei des berühmt-berüchtigten Hindernisrennmeetings in Aintree, dem Grand National. Das Pferd Little Josh musste eingeschläfert werden, weil es sich bei Sturz nach dem 15. Hindernis die Schulter gebrochen hatte. Little Josh ist schon das zweite Opfer des Meetings 2013.

Bereits am Donnerstag starb der elfjährige Battlefront. Er war beim Fox Hunters‘ Steeplechase kollabiert und starb kurz darauf wahrscheinlich an einer Herzattacke. Der Rennarzt, Prof. Chris Proudman, erklärte zu dem Fall von Little Josh, dass man das Pferd sofort behandelt habe. Aber die Verletzung sei unheilbar gewesen und das Einschläfern des Pferdes daher unausweichlich. Er war an einem Grabenhindernis verunglückt, demselben, bei dem im vergangenen Jahr Synchronised sich das Bein gebrochen hatte und eingeschläfert werden musste.

Es ist noch nicht lange her, da haben die Veranstalter des Grand National verlautbaren lassen, man habe großen Aufwand getätigt, um das Rennen sicherer zu machen. Mit Little Josh haben seit dem Jahr 2000 24 Pferde ihr Leben gelassen beim Grand National Meeting, davon elf im gleichnamigen Hauptrennen.

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