Stephen Clarke bleibt oberster Dressurrichter, Hans-Christian Matthiesen wird IDOC Präsident

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Stephen Clarke

Stephen Clarke (© Houghton)

Im Rahmen des Weltcup-Turniers von Amsterdam traf sich am vergangenen Wochenende der International Dressage Officials Club (IDOC), unter anderem, um einen neuen Präsidenten zu wählen.

Nach vier Jahren, in denen der Brite Stephen Clarke dem IDOC vorgestanden hatte, stand sein Präsidentenamt erneut zur Wahl. Die fiel auf Däenemarks Hans-Christian Matthiesen. Stephen Clarke wurde als „FEI Judge General“, also als oberster Richter des Weltreiterverbandes wiedergewählt.

Janet Foy, Mitglied im IDOC-Vorstand, erklärte: „Stephen hat für die Bezahlung der Richter und bessere Arbeitsbedingungen gekämpft. Er hat sein Amt mit bemerkenswertem Humor, Wissen und Gemeinschaftssinn ausgeführt. Seine logische Herangehensweise an unseren Sport wurde immer geschätzt.“

Der IDOC ist aus dem International Dressage JudgesClub entstanden. Ziel der Organisation ist es unter anderem, Horsemanship im Sport bzw. die Ausbildung gemäß der klassischen Schule zu fördern. Auch geht es z.B. um den Erhalt der Unabhängigkeit der Richter sowie die Unvoreingenommenheit beim Richten.

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