Großer Bahnhof für Prinzessin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein und Alexander Johannsmann

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Brautstrauß mit Blaulicht und Schützen mit Schirmen – die kirchliche Hochzeit von Prinzessin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein und Alexander Johannsmann hatte ihre Tücken. Aber: Man muss sich nur zu helfen wissen!

230 Gäste waren angereist, um nach der standesamtlichen Trauung 2010 nun auch der kirchlichen Zeremonie beizuwohnen, bei der Prinzessin Nathalie zu Sayn Wittgenstein-Berleburg und Alexander Johannsmann sich das zum zweiten Mal das Ja-Wort gaben, darunter auch blaublütige Prominenz aus Dänemark: Königin Margrethe und das Kronprinzenpaar Frederik und Mary.

Die Trauung fand statt in der evangelischen Kirche von Bad Berleburg. Doch das Ganze gestaltete sich als eine Hochzeit mit Hindernissen. Erst hatte Nathalie den Brautstrauß (ein apricotfarbenes Rosengebinde) vergessen. Der wurde dann per Blaulicht von der Polizei aus dem Schloss geholt. Und dann regnete es auch noch in Strömen als das nun auch vor Gott verbundene Ehepaar aus der Kirche trat. Da jedoch standen Mitglieder des örtlichen Schützevereins bereit, um den frisch Vermählten mit ihren Schirmen Regenschutz zu gewähren. (Quelle)

ST.GEORG sagt noch einmal: Herzlichen Glückwunsch!

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