Olympia-Equipment der Springreiter kommt aus Ostwestfalen

Von
v.l. Hans-Georg Johannsmann (Verkaufsleiter)

Zur Anprobe in Werther – seit 1972 stattet die Firma Pikeur aus dem ostwestfälischen Werther bei Bielefeld die deutsche Springreiterequipe für die Olympischen Spiele aus. So auch in diesem Jahr.

Alle Reiter, Pfleger und Offiziellen des deutschen Teams erhalten ein Gore-Tex-Longjacket, eine leichte Fleece-Jacke, zehn Funktions-Polos, zwei Micro-Caps, acht Reithosen, zwei Reitsakkos und funf Turniershirts. Das Farbkonzept ist rot. Ganz wichtig: Bei der Ausstattung handelt es sich um Sonderanfertigungen, da das Reglement jeweils nur einen einzigen Hinweis auf den Hersteller pro Kleidungsstück zulässt.

Nicht nur die Deutschen profitieren von der Pikeur’schen Funktionskleidung. Auch die Niederländer und Franzosen reiten in Pikeur. Fazit von Olympiareiter Philipp Weishaupt: „Mit Pikeur sind wir bestens für eine erfolgreiche Teilnahme gerüstet.“

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