Neuer Hengst in Lodbergen

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Frascino v. Fürst Wilhelm

(© Frascino v. Fürst Wilhelm)

Das Dressurpferdeleistungs Zentrum Lodbergen hat in einen Junghengst aus den Niederlanden investiert.

Es handelt sich um den dreijährigen Frascino v. Fürst Wilhelm-Don Frederico-Wolkenstein II. Der Hengst kam bei Manfred Zimmermann in Dümpelfeld zur Welt und wurde später in die Niederlande verkauft. Für Oldenburg ist der Rappe bereits gekört. Zuchtleiter Dr. Wolfgang Schulze-Schleppinghoff und Körkommissar Jürgen Koschel urteilten: „Ein außergewöhnliches Pferd von bester Qualität, wir sind glücklich, dass der Hengst nach Deutschland kommt.“

Noch ist er nicht da. Er soll im Anschluss an die KWPN-Körung in ’s-Hertogenbosch Anfang Februar seine Box im Dressurpferde Leistungszentrum beziehen. Gestütsleiter Urs Schweizer ist überzeugt von seiner Endeckung: „Der wirklich bildschöne und ausdrucksstarke Frascino beeindruckt vor allem mit seiner herrlich leichtfüßigen und bereits sehr gut ausbalancierten Bewegungsnorm im Trab und Galopp und seinem raumgreifenden Schritt nahe dem Optimum.“ Zudem habe der Hengst einen „ausgesprochen sympathischen Charakter“.

Im übrigen stammt der Hengst aus bester Familie. Seine Mutter ist eine direkte Halbschwester zu Kristina Bröring-Sprehes Desperados. Der Vater brachte auch den Bundeschampion der dreijährigen Hengste 2015, Fürst William HC, sowie den Mecklenburger Reserve-Siegerhengst. Aus dem Mutterstamm des Hengstes gingen auch die Hengste Condiro, Scarosso, Rocko Barocko, Quveed’Or GT, Sophokles, Don Nobless und Don Marcello.

Die deutschen Züchter können Frascino dann erstmals bei der Hengstschau der Privatbeschäler in Münster-Handorf und natürlich anlässlich der Hengstschau des DLZ am 21. Februar in Vechta erleben.

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