Man könnte sich vorstellen, dass die drei schwedischen Dressurreiter, die beim CDI Le Mans das Geschehen dominierten, auch das Team bilden, das bei den Olympischen Spielen an den Start geht.
Man könnte sich vorstellen, dass die drei schwedischen Dressurreiter, die beim CDI Le Mans das Geschehen dominierten, auch das Team bilden, das bei den Olympischen Spielen an den Start geht.
Mit exakt 76 Prozent setzte sich das designierte schwedische WM-Paar Juliette Ramel auf Buriel KH im Grand Prix Special beim CDI4* Cappeln gegen ihren Trainer Patrik Kittel durch. So gab es einen schwedischen Doppelerfolg zum Abschluss des Dressurturniers auf der Anlage der Österreicherin Sissy Max-Theurer.
Der CDI Zeeland war nicht nur wegen Charlotte Dujardins neuem Grand Prix-Pferd eine spannende Angelegenheit. Das Turnier war auch ein erstes Kräftemessen in Hinblick auf die Nachwuchseuropameisterschaften. Die deutschen Bundestrainer können optimistisch in die Zukunft schauen.
Nachdem einige Favoriten ihren Start bei der letzten Weltcupstation vor dem Finale in ’s-Hertogenbosch absagen mussten, war der Weg frei für Hans Peter Minderhoud. Die erste Schleife des Tages ging allerdings nach Schweden.
Neueste Kommentare
Chris Hector, of Australia's Horse Magazine, got there first.
Sehr gute Entscheidung, danke dafür!
"Es ist immer leicht, aus sicherer Entfernung mutig zu sein." Aesop Mir leuchtet die Sichtweise von Jan Tönjes ebenso ein wie die Argumentation von Herrn […]
Chapeau!