Neu erschienen sind die BMEL-Leitlinien für den Tierschutz im Pferdesport. Über deren Inhalt und Bedeutung spricht FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach im Interview.
Neu erschienen sind die BMEL-Leitlinien für den Tierschutz im Pferdesport. Über deren Inhalt und Bedeutung spricht FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach im Interview.
Auf diesen Tag hat Pferde-Deutschland gewartet. Fast überall darf seit heute wieder trainiert und unterrichtet werden. Aber es sind immer noch Regeln zu beachten. Welche das sind, wie es für Reitschulen und den Turnierbetrieb aussieht, beantwortet FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach.
Bei der FN-Tagung in Hamburg wurde vergangenen Dienstag unter anderem die Position des Verbandes zu einem Entwurf der „Leitlinien zu Umgang und Nutzung von Pferden unter Tierschutzgesichtspunkten“ dargestellt. Ein Bereich des Entwurfs aus dem Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) befasst sich mit dem Anreiten und der ersten öffentlichen Präsentation. Hierzu gibt es nun eine Stellungnahme nach einer Pressemitteilung von vorgestern.
Ein Blog aus Aachen mit dem Course Walk der Buschis und Dressurpferde, die anders funktionieren als gedacht.
Der Weltreiterverband FEI plant derzeit, die Nenngelder für internationale Springturniere in Europa dem amerikanischen System anzupassen. Die Springreiter befürchten, das werde letztlich das Aus des Sports bedeuten.
Dr. Kirsten Tönnies, Tierärztin und beim Bundeschampionat Jurymitglied für die Vergabe des Tierschutzpreises des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), hatte sich in einem offenen Brief an die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) gewandt, um ihre Eindrücke beim Bundeschampionat zu schildern. Nun hat Generalsekretär Soenke Lauterbach zu dem Brief Stellung bezogen.
Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) teilt mit, dass das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden hat, die Gemeinden seien „grundsätzlich berechtigt, auf das Halten und entgeltliche Benutzen von Pferden für den persönlichen Lebensbedarf eine örtliche Aufwandsteuer (Pferdesteuer) zu erheben.“
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat vergangene Woche bei seinem Meeting in Monaco die „Olympic Agenda 2020“ diskutiert, die wesentliche Reformen der Olympischen Spiele mit sich bringen soll. Eine der leidtragenden Sportarten könnte die Reiterei sein. Wobei FEI und FN keine akute Gefahr sehen.
Der Belgier Ingmar de Vos, bislang Generalsekretär des Weltreiterverbandes (FEI), tritt die Nachfolge von Prinzessin Haya als Präsident der Internationalen Reiterlichen Vereinigung an. Er wurde mit großer Mehrheit bei der FEI-Generalversammlung in Baku ins Amt gewählt.
Seit Jahren verzeichnet die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) sinkende Mitgliederzahlen in ihren Statistiken. Und sie ist nicht der einzige Sportverband unter dem Dach des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB), der Verluste hinnehmen muss.
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... und genau das setzte sich auch im Grand Prix heute fort: Diese unnatürliche Aufrichtung mit "Senkrücken" ist in letzter Zeit immer häufiger zu sehen. (Satire an: […]
Absolute Aufrichtung, damit durchhängender Rücken und nicht reell unter den Schwerpunkt fußende Hinterbeine. Ich werde in meiner Meinung bestätigt: die Niederländer lehren und lernen falsches Reiten. Ausnahmen
Über Jahrzehnte aboniert. Nun freue ich mich über regelmäßige Beiträge im Netz! Das einzige kompetente Reitsport-Magazin. Man lernt immer dazu!
Dass Leistungen angemessen bezahlt werden sollen ist klar, und dringend nötig gewesen. Richtig ist jedenfalls, dass die BTK an der neuen GOT beteiligt war, ich […]