Karen O’Connor wird Bundestrainerin der Mexikaner

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Karen O’Connor und Frank Ostholts einstiges Toppferd Mr. Medicott beim Training vor den Olympischen Spielen in London.

Olympische Spiele London Greenwich Park 25.07.2012 Vielseitigkeit hier Training in der Arena: Karen O`Connor (USA) und Mr Medicott, das Pferd, mit dem Frank Ostholt (GER) 2008 Mannschaftsgold gewann Foto: Julia Rau Am Schinnergraben 57 55129 Mainz Tel.: 06131-507751 Mobil: 0171-9517199 Rüsselsheimer Volksbank BLZ 500 930 00 Kto.: 6514006 Es gelten ausschliesslich meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (© Julia Rau)

US-Vielseitigkeitsreiterin Karen O’Connor, selbst mehrfache Olympiamedaillengewinnerin, hat einen neuen Job: Sie wird Trainerin der mexikanischen Buschreiter und soll sie auf die Pan-Amerikanischen Spiele 2015 und auf Olympia 2016 vorbereiten.

Fünfmal vertrat Karen O’Connor die USA bei Olympischen Spielen und viermal bei Weltmeisterschaften. Die Rolle des Coachs anzunehmen, sei ihr „ein großes Vergnügen“, erklärte sie gegenüber Horse & Hound. „Es gibt eine beachtliche Unterstützung in Mexiko für den Aufbau eines soliden Programms, das weitergeht um Mexiko in eine wirklich konkurrenzfähige Nation auf der Weltbühne zu machen. Wunderbare Plätze wurde in Mexiko angelegt und die ersten Turniere sind als CCI2* für Februar und als CCI3* für September geplant. In Mexiko gibt es viele Talente. Ich freue mich darauf, mit all diesen Reitern zu arbeiten. Und ich bin sehr zuversichtlich bei der Entwicklung ihres nationalen Programms, so dass sie bald eine konkurrenzfähige Nation auf der internationalen Bühne sein können.“

Auch sei die Ernennung zu einem für sie sehr günstigen Zeitpunkt gekommen. „Ich habe mich nun endlich erholt genug von meiner Rückenverletzung (2012 brach sie sich bei einem Sturz zwei Rückenwirbel), um diesen Posten anzunehmen. Mit Davids (ihr Mann) Ernennung zum Equipechef der US-Reiter vor zwei Jahren musste ich mich aus allen US-Leistungskomitees zurückziehen, um einen Interessenkonflikt zu vermeiden. Seit mehr als 25 Jahren war ich Teil dieser Institutionen. Das alles fallen zu lassen, war sehr frustrierend für mich. Daher war ich gezwungen, andere Möglickeiten in Erwägung zu ziehen, inklusive anderer Nationen.“cheap air jordan 1 low | air jordan outlet reviews