Der US-Dressurreiter Steffen Peters braucht sich keine Sorgen zu machen, wie seine Karriere nach seinem derzeit besten Pferd, Ravel (13), einmal weitergeht. Kurz nachdem er den Nachwuchscrack Sundance zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentierte (SG berichtete), hat er das nächste Zukunftspferd im Stall, diesmal ein bereits Grand Prix-reifes.
Eurodressage.com berichtet, dass Peters‘ Sponsorin, Akiko Yamazaki ihm den neunjährigen westfälischen Laomedon-Florestan II-Sohn Legolas gekauft hat. Yamazaki ist die Ehefrau des Yahoo!-Gründers Jerry Yang, dem Besitzer von Peters‘ Championatspferd, Ravel.
Legolas wurde 2006 als Vierjähriger über die PSI-Auktion von Ulli Kasselmann und Paul Schockemöhle verkauft. Kurze Zeit später kaufte Kasselmann ihn zurück und bildete ihn selbst bis auf Grand Prix-Niveau aus.
Legolas hat kaum Turniererfahrung, zeigt aber ein herausragendes Talent für die versammelten Lektionen, wie sein Ausbilder Eurodressage berichtete. „Er ist ein Spitzenpferd und ich war mir nicht sicher, ob ich ihn verkaufen soll. Dann sagten Francois (Kasselmanns Sohn) und Ulf (Möller) mir, ich solle ihn einem der besten Reiter der Welt anbieten.“
So hat Peters ihn vor den Pan-Amerikanischen Spielen zum ersten Mal ausprobiert und war offensichtlich angetan von dem Braunen. Kasselmann: „Er war talentiert als junges Pferd, aber kein Superstar. Er hat wenig Erfahrung aber er ist ein sehr gutes Sportpferd und immer sehr konzentriert. Seine Piaffen und Passagen sind erstaunlich. Er liebt diese Lektionen und die versammelte Arbeit fällt ihm leicht.“
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
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