Hollands Edward Gal hat ein neues schwarzes Dressurtalent im Stall, nach Lissaro und Rubin Cortes ein weiteres aus deutscher Zucht.
Der vierjährige Oldenburger Hengst Jack Sparrow, ein Johnson-Wolkentanz II-Don Primero-Sohn aus dem Besitz der President Stables, soll nun von Gal in die höheren Weihen des Dressursports eingeführt werden.
Das Licht der Welt erblickte der Rappe bei Hugo Schmidgall in Wüstenrot. Er war eines von nur zwei Pferden in einer 19 Hengste starken Kollektion, die bei der süddeutschen Sattelkörung im vergangenen Jahr die Jury überzeugen konnten.
Edward Gal: „Ich bin sehr glücklich, ein Pferd wie Jack Sparrow im Stall zu haben. Er ist ein Pferd, wie ich sie mag: wunderschön, groß, krafzvoll, intelligent, sehr leistungsbereit und ein großes Bewegungstalent. Ich blicke positiv in die Zukunft mit diesem fantastischen Pferd.“
Nicht, dass er ein neues Pferd dringend nötig gehabt hätte. Gals Nachwuchspferde-Kollektion kann sich sehen lassen: Neben dem Dreifach-Bundeschampion Lissaro van den Helle (v. Lissabon-Matcho AA) und Harli Seiferts Rubin Cortes (v. Rubin Royal-Calmiro, laut Dressurpferdeleistungszentrum Lodbergen seit einigen Monaten bei Gal) stehen die Contango-Jazz-Tochter Aster de Jeu sowie Ambria v. OO Seven-Osmium bei ihm im Stall.
Den ersten öffentlichen Auftritt unter Gal hat Jack Sparrow bei der Vorauswahl zur KWPN-Körung 2011.
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
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