Die Britin Emma Hindle hat große Ziele und jetzt auch das passende Pferd, wie sie auf Horse & Hound online zitiert wird.
Laut H&H glaubt Emma Hindle nämlich, dass ihr frisch erworbener zehnjähriger Schwedenwallach Brisbane den Briten helfen wird, Teamgold bei den Olympischen Spielen im eigenen Land zu gewinnen. Vor kurzem hatte sie noch gesagt: „Laura Bechtolsheimer hat eine Riesenchance auf eine Einzelmedaille in London 2012, aber sie kann das Mannschaftsgold nicht alleine gewinnen.“
Dafür bräuchte es zwei Pferde, die zu den Top Ten der Welt zählen. Hindles ursprüngliche Idee war es, Totilas zu erwerben. Daraus wurde ja nun bekanntermaßen nichts. Also suchte Hindle weiter. Fündig wurde sie schließlich in der Schweiz. Brisbane ist ein Fuchs, der „ein bisschen so aussieht wie Wally (Wie Weltmeyer)“, erzählt Hindle. Bereits achtjährig habe der Briar-Amiral-Sohn Grand Prix-Prüfungen mit einem Ergebnis von 70 Prozent beendet. Schwachstellen gäbe es keine.
Das große Ziel ist Olympia. Ob sie auf dem Weg dorthin die diesjährigen Europameisterschaften mitnimmt, weiß sie noch nicht. „Zuerst müssen wir Partner werden.“ Außerdem sei der Wenzel-Shogun xx-Sohn Lancet, mit dem sie bei den Weltreiterspielen 2006 und bei den Olympischen Spielen 2008 am Start war, wieder voll im Training.
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
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