Alle Beiträge von: Gabriele Pochhammer


Die Normandie ist nicht Aachen. Wirklich nicht.

Nur unser holländischer Kollege freut sich darüber: „Jetzt redet keiner mehr von Den Haag“. Bisher das Synonym für Desaster und Chaos. Die deutschen Dressurreiter finden’s jedenfalls toll hier. Und werden morgen tüchtig feiern und nicht nur Wasser trinken.

Blog aus Caen:Dressur zum Freuen, Wetter zum Heulen und was Hans Melzer unter Rückwärtseinparken versteht

Das fängt ja gut an: Patsch, patsch ging es bei jedem Huftritt auf dem Dressurviereck. Dass es schüttet wie aus Eimern, ist nicht Schuld der französischen Veranstalter. Aber so manches andere, was nicht funktioniert (also so ziemlich alles, was mit vernünftiger Organisation zu tun hat). Aber sie haben ja noch fast zwei Wochen zum Üben, in denen wir die Hoffnung nicht sterben lassen.

Blog aus Aachen: Gute Nachricht für alle Reitlehrer

Wenn Charlotte Dujradin reitet, sollte man das filmen, für alle Reitschüler. Sooo perfekt! Kleiner Trost: Auch einem fast perfekten Vorbild kann mal eine Prüfung richtig in die Grütze gehen. So wie im Grand Prix von Aachen…..

Blog aus Perl-Borg: Wow!! Designte Perfektion

Spinnweben an den Balken? Pferdehaar-verstopfte Kardätschen auf dem Boden? Hufkratzer, die ihren Kontakt mit mistverklebten Pferdehufen nicht verleugnen können?. Siffige Waschbecken und feuchte Frotteehandtücher? Vergiss es!! Sofort! Wir sind auf dem Peterhof, wo sich an diesem Wochenende die besten Dressurreiter Deutschlands zur ersten Sichtung für die Weltmeisterschaft in der Normandie versammeln. Wir sind im Paradies der Perfektion. Und ob die Pferde es überhaupt wagen, hier Mist zu machen, sei mal dahin gestellt.

Blog 1 aus Badminton: Merry old England at its best

Tweedjacken, Gummistiefel und Regenhüte, das war der Dresscode  zum verregneten Auftakt zur berühmtesten Vielseitigkeit der Welt, Badminton. Für Sonnabend werden 100.000 Menschen erwartet, eine Großstadt macht sich auf die Socken.

Blog 2 aus Malmö: Wenn Leuchttürme im Wasser plantschen

Alles noch entspannt nach dem ersten Dressurtag. Warum man das britische Team schon von weitem erkennt, wie ein Luftwaffengefreiter mit rasender Geschwindigkeit zum General aufstieg und wie man mit drei Kutschen einen langen Korso simuliert ….

EM Malmö: Die etwas andere Europameisterschaft

Wer will, kann im Meer baden oder sich am Strand in die Sonne legen. Oder Muscheln suchen. Oder Burgen bauen.  Für das alles haben die Buschreiter in Malmö wenig Zeit: Es geht um zwei EM-Titel.