Der Boden passt, die Spiele können beginnen!

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Naja, ganz so weit ist es noch nicht. Knapp 200 Tage sind es noch, ehe Reiter und Pferde im Londoner Greenwich Park um die olympischen Medaillen kämpfen. Aber eine im wahrsten Sinne des Wortes grundlegende Voraussetzung für großen Pferdesport ist bereits geschaffen: guter Reitboden.

Heute hat der Weltreiterverband (FEI) den Untergrund für die olympischen Reiterwettbewerbe offiziell abgesegnet. In Nordengland hatte das Londoner Organisationskomitee für die Olympischen und Paralympischen Spiele (LOCOG) den Boden testen lassen. Er besteht aus einem Mix aus ungewachstem Sand, Filz und Textilfasern.

Kurz vor Weihnachten hatten Springprofi Geoff Billington und Dressurreiter Richard Davison die Ehre, einen Proberitt auf dem Untergrund unternehmen zu dürfen. Zeugen dieses Tests waren unter anderem der technische Berater des LOCOG, Leopoldo Palacios, der technische Delegierte der FEI, Frank Rothenberger, Bodenexperte Bart Poels und der FEI-Direktor Springen, John Roche sowie unter anderem John Whitaker als Vertreter des International Jumping Riders Club.

Ingmar de Vos, Generalsekretär der FEI, sagte: „Die Reiter haben ein positives Feedback zu dem Boden gegeben und ihre Aussagen deckten sich mit den Berichten der Offiziellen, die bei dem Test anwesend waren. Die FEI hat den Untergrund nun freigegeben.“ (Quelle)

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