FEI meldet neue Fälle verbotener Medikation

Von
Régis Prud’hon (FRA) mit Debiut

Boekelo 10.10.2009 Internationale Vielseitigkeit CCIO*** GelŠnde: Regis Prud`Hon (FRA) und Debiut Foto: Julia Rau (© Julia Rau)

Am häufigsten wurden die Distanzreiter beim Verstoß gegen die Medikationsregeln des Weltreiterverbands (FEI) erwischt. Aber es traf auch andere.

Sechs internationale Reiter wurden vom FEI-Tribunal wegen verbotener Medikation schuldig gesprochen und stehen nun drei Monate lang auf dem „Table of Administration Sanctions“ sozusagen am Pranger, es sei denn sie zahlen eine bestimmte „Ablöse-Summe“. Infos über die von den Reitern verwendeten verbotenen Wirkstoffe finden Sie hier

Bei den jüngst schuldig Gesprochenen handelt es sich zum einen um drei Distanzreiter: Man Singh Gadeinah (UAE), bei dessen Royal Sunday’s Sun man anlässlich des 80-Kilometer-Distanzritts in Dubai (UAE) Phenylbutazone und Oxyphenbutazone gefunden hat. Dieselben Substanzen hatte man auch bei Aldjani Safinat von Rashid Mohd Ali Al Abbar (UAE) festgestellt, die bei derselben Veranstaltung auf 120 Kilometern unterwegs waren.

Der dritte Fall unter den Distanzreitern betrifft Esmaeel Al Saawy, dessen Lo Karim man beim 120 Kilometer-Ritt in Riyadh (KSA) positiv auf Betamethasone getestet hat.

Phenylbutazon und Oxyphenbutazon waren auch die verbotenen Substanzen, die man bei dem Vielseitigkeitspferd Debiut des Franzosen Régis Prud’hon anlässlich des CCI****-Events in Pau (FRA) gefunden hatte.

Bei dem Pferd eines weiteren Franzosen, diesmal aus dem Springreiterlager, stellte man Diazepam fest. Es handelt sich um Lancelot d’Isle von Jean-Louis Roudaut, den man beim CSI**-Turnier in Bois-Le-Roi gestestet hatte.

Und schließlich fand man beim CSI**-Weltcup-Turnier von Lexington (Kentucky, USA) Hydrocortisone im Körper von Margie Goldstein Engles (USA) Hidden Creek’s Campella.

Quelle

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