Der dänische Hengst Guiness, mit seiner Reiterin Louise Nathhorst einst eine Stütze des schwedischen Dressurteams, musste eingeschläfert werden.
Der Grund für den Tod des 20-jährigen Dolomit-Elizar-Sohns war unheilbare Ataxie. Gezogen worden war Guiness in Dänemark von Bente Finnerup, als Deckhengst anerkannt war er in Schweden.
Seine größten Erfolge hatte der Hengst unter der Schwedin Louise Nathhorst, mit der 2000 Schwedischer Meister wurde und für die Olympischen Spiele in Sydney qualifiziert war. Wegen einer Verletzung konnte er dort jedoch nicht an den Start gehen. Bei den Olympischen Spielen in Athen hat es dann geklappt, die beiden surften für Schweden starten. Darüber hinaus nahmen sie 2006 am Weltcup-Finale teil und waren auch bei den Europameisterschaften 2001 und 2005 Teil der Schwedischen Equipe.
Wenn man Louise Nathhorst nach Guiness fragt, fällt ihr vor allen Dingen dies ein: „Zuhause in Hogsta war er der Chef!“ Seit 2008 war der Hengst in aktiver Rente und er hat bereits Nachkommen im internationalen Sport. Auf dem Viereck ist Louise Nathhorsts Grand Prix-Pferd Isidor sein prominentester Vertreter. Aber seine Kinder beweisen auch Springtalent, beispielsweise Espri von Malin Baryard (SWE).
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
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