Schweizer Spitzenspringpferde Kiamon und Ferrari verkauft

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So soll Werner Muffs Olympiapferd Kiamon zu dem Beerbaum-Schüler Edouard de Rotschild gegangen sein. Und Ferrari, der Furioso II-Polydor-Sohn mit dem Olympiasieger Steve Guerdat im Juli den Nordrhein-Westfalen-Preis in Aachen gewonnen hatte, soll nach Brasilien verkauft worden sein.

Das berichten jedenfalls die Internetportale jumpinews.com und worldofshowjumping.com. Mit Werner Muff war der Kolibri-Ramiro’s Match-Sohn Kiamon Teil der Schweizer Nationenpreismannschaften von La Baule, St. Gallen und Aachen und außerdem bei den Olympischen Spielen. Damit ist Kiamon schon das zweite Pferd, welches nach London verkauft wurde. Dasselbe Schicksal ereilte Pius Schwizer, der seine Stute Carlina abgeben musste. Welcher brasilianische Springreiter in Zukunft Steve Guerdats Ferrari reiten wird, ist nicht bekannt.

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