Whitaker in weißen Hosen

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„Stehaufmännchen“, sagen die einen, „harter Hund“, die
anderen. Und hinter vorgehaltener Hand hört man auch, dass Alkohol konserviere.
Für das Phänomen John Whitaker gibt es viele Erklärungsversuche.

Welche diesmal zutrifft, das weiß der schweigsame Brite aus Yorkshire wohl nur selbst. Auf jeden Fall ist er nach seinem gestrigen Sturz wieder fit. Schon gegen Abend kam er aus dem Krankenhaus, wo er sicherheitshalber geröntgt wurde, wieder zurück auf den Turnierplatz. Und heute ist er tatsächlich schon wieder da. In weißen Reithosen. Nur ein paar Schrammen auf der Wange und drei schmale Pflaster am Kinn lassen erahnen, dass er Bodenkontakt hatte. Im Springen um die Global Champions Tour geht er als 38. mit dem routinierten Peppermill an den Start.

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