30-Tage-Test in Münster: Sieg für Captain Collin

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Mit einer gewichteten Endnote von 8,15 siegte der Captain Fire-Collin L-Ars Vivendi-Sohn Captain Collin (Z.: Franz-Adolf Wentrup, Lüdinghausen) beim 30-tägigen Veranlagungstest in Münster-Handorf.

Abstammungsgemäß wurde seine Qualität beim Springen höher bewertet als im Teilbereich Dressurveranlagung, aber nicht viel. 8,25 und 7,99 lauteten die Noten für Captain Collin, der bereits siegreich in Reitpferdeprüfungen gewesen ist. Im Anschluss an den Test erhielt der Hengst das Prädikat gekört. Ausgestellt hatte den Westfalen Mark-André Ridder aus Selm.

Die höchste gewichtete Dressurnote heimste der Sir Donnerhall-Diamond Hit-Rosenkavalier-Sohn Stanford (ZG Mengelaers, Geilenkirchen) ein. 8,96 ganz nah am sehr gut lautete das Ergebnis des Rheinländers, der in diesem Jahr die Bronzemedaille auf dem Bundeschampionat gewann. Altbundestrainer Jo Hinnemann (Voerde) schickte Stanford nach Münster.

Das beste Ergebnis beim Springen (8,65) lieferte ein noch namenloser Sohn des Caspar (Eurocommerce Berlin) aus einer Landadel-Frühlingstraum II-Mutter (Z.: ZG Vahrmann, Meppen). Der dreijährige Hengst, der für den Oldenburger Springverband gemeldet war, wurde von Daniel Dassler aus Buchenberg ausgestellt. Das vollständige Ergebnis des 30-Tage-Test finden Sie unter: www.hengstleistungspruefung.de

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