4. Alsfelder Advents-Auktion: 72.000 Euro für Liselle

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37 Auktionspferde wurden am ersten Advent im Pferdezentrum Alsfeld im Namen des Hannoveraner Verbandes versteigert. Für 72.000 Euro wurde die teuerste Offerte, eine vierjährige Locksley II-Tochter, verkauft.

Liselle, die eine Walzertraum-Graphit-Stute zur Mutter hat, stammt aus der Zucht und dem Besitz von Heino Bruns, Gödenstorf-Lübberstedt. Theresa Bahlsen (Garbsen) legte für die schicke Rappstute 72.000 Euro an. Das zweiteuerste Pferd war ein dreijähriger San Amour-Belissimo M-Sohn (Z.: Dr. Cord u. Gundula Heimsoth, Quelkhorn, Ausst.: Dr. Cord u. Gundula Heimsoth, Quelkhorn, u. Siegfried Pilz, Lilienthal). Für 42.000 Euro sicherten sich Käufer aus Berlin diesen Wallach. Das teuerste Springpferd kostete 22.000 Euro. Der vierjährige Calido-Graf Grannuns-Sohn (Z.: Karl-Heinz u. Hans-Günter Schweritz, Rheinau, Ausst.: Marcel Müller, Harsum) wird seinen Hafer zukünftig in Dänemark fressen. 14 der 37 Auktionspferde werden Deutschland verlassen. Drei von ihnen treten ihre Reise in die USA an. Im Schnitt kostete ein Pferd 15.230 Euro.

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