Diordano und Brennabor Zohar sind Deutschlands beste Freizeitpferde

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Bereits zum vierten
Mal fand am vergangenen Wochenende das bundesweite Championat des
Freizeitpferdes statt. Neben den Grundgangarten werden Temperament, das
Verhalten in der Gruppe und der Gehorsam der vier- bis siebenjährigen Pferde und
Ponys überprüft. Diordano v. Dimaggio und Brennabor Zohar v. Stubbenhof Zorro
lösten die ihnen gestellten Aufgaben in Verden am besten.

Fünf Teilprüfungen sind in dem Championat zu absolvieren: eine Rittigkeitsaufgabe, den Fremdreitertest, die Grundgangartenüberprüfung, den Gruppengeländeritt und die Gehorsamsaufgabe. Gekürt wurden am Ende zwei Sieger einer bei den Deutschen Reitpferden und Ponys (Rassegruppe I) und einer bei den Spezialrassen (Rassegruppe II). So ein Wettbewerb zeigt, welche Pferde wirklich als Freizeitpferde geeignet sind. Viele Züchter sollten dieses Championat nutzen, um die Tauglichkeit ihrer Pferde beweisen zu können“, sagt Hans-Heinrich Stien (St. Peter-Ording) stellvertretender Vorsitzender des Bereiches Zucht (FN) für die Belange des Ponys, Kleinpferde und sonstigen Rassen.

In der Rassegruppe I siegte der Hannoveraner Diordano v. Dimaggio-Londonderry aus der Zucht von Dorothee Heitmüller aus Nienburg. Unter seiner Reiterin Nina Wedemeier glänzte der Wallach besonders beim Gruppengeländeritt, für den die Richter die Idealnote von 10,0 vergaben. Auch die Silber- und Bronzemedaillen sicherten sich Pferde aus dem Hannoveraner Zuchtgebiet. Bödi B v. Bolero-Pik Bube (Z.: Robert Böttcher, Jesteburg) und seine Reiterin Silke Böttcher wurden Vize-Champions. Bronze ging an fünfjährigen Lewiano v. Lacantus-Lanthan (Z.: ZG Haar, Tarmstedt) unter dem Sattel von Carolin Böhmke.

In der Rassegruppe II führte der siebenjährige Welsh-D-Wallach Brennabor Zohar v.Stubbenhof Zorro-Derwen Welsh Legend (Z.: ZG Krohn & Dötschel, Reinsdorf) das Feld an. Karin Bardenbacher stellte den Dunkelfuchs vor. Ich kann es gar nicht glauben“, freute sich seine Reiterin. Knapp dahinter rangierte der Fjordhengst Sirko v. Sogneblakken-Haavard, den Anke Kolvenbach vorstellte. Sirko erhielt als einziger seiner Abteilung eine glatte Zehn für den Geländeparcours. Auf dem dritten Platz landete die Fjordstute Ramira II v. Kastanielystens Rasmus-Einar, die von ihrer Besitzerin Claudia Dörnen geritten wurde. Ramira war die coolste Teilnehmerin im Gehorsamswettbewerb (10,0).

Dr. Teresa Dohms-Warnecke, stellvertretende Geschäftsführerin des Bereiches Zucht (FN) und Hans-Heinrich Stien, verfolgten den Wettbewerbstag: Die Nennungszahlen in diesem Jahr beweisen, dass sich dieses Championat inzwischen bei unseren Züchtern etabliert hat und diese die Notwendigkeit erkannt haben, die Pferde und Ponys aus ihrer Zucht nicht nur in den klassischen Reitsportdisziplinen zu testen. Die vielen Freizeitreiter suchen einen Partner Pferd, der auf alle Begegnungen in der Natur und im Straßenverkehr intelligent und zuverlässig reagiert und auch in der Rittigkeit den größtmöglichen Komfort bietet. Diese Wünsche sind mit dem Konzept der Ausschreibung aufgegriffen worden. Wir wünschen uns, die Teilnehmerzahl bei der fünften Auflage des Bundesweiten Championats für Freizeitpferde und -ponys im nächsten Jahr noch weiter auszubauen.“

Das vollständige Ergebnis finden Sie hier:

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