Freispringfinale in NRW mit Höchstnoten

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Siegerin im NRW Freispringfinale 2013

(© www.westfalenpferde.de)

Höchstnoten vergaben gestern die Richter Heinrich Hermann Engemann und Peter Schmerling beim Westfälischen Freispringfinale für dreijährige Reitpferde, Ponys und Kleinpferde. Wobei eine junge Reitponydamen allen die Schau stahl. Fast hundert Pferde hatten sich bei 14 Gelegenheiten qualifiziert.

Velina v. Vincent-Notre Beau (Z.: Georg Tenkleve, Vreden) kam dem Ideal eines Springpferdes verdammt nahe. Sowohl für ihr Vermögen als auch für ihre Technik und damit auch insgesamt erhielt sie eine 9,8. Die Richter: „Hier können wir den Kommentar kurz halten. Sie hat alles richtig gemacht.“
Vincent war auch der Vater des zweitplatzierten Ponys: Valeur aus einer Mutter v. Brillant (Z.: Reinhard Kolkmann, Ostbevern). Zweimal die 9,4 für Vermögen und Technik machten auch unter dem Strich eine 9,4. Dritter mit einer 8,9 wurde Noveauté de van Gogh v. Nagano-Principal Boy aus der Zucht von Marion und Friedhelm Hülsmann in Ostbevern.

Aber auch die Reitpferde brauchten sich nicht zu verstecken. Mit einer 9,5 fürs Vermögen und der 9,7 für die Manier (endnote 9,6) setzte sich in der Abteilung der Stuten Daylight v. Diarado-Cornet Obolensky durch, eine Vollschwester zum Warendorfer Landbeschäler Darjeeling aus der Zucht von Ralf Blüggel in Hamm.
Zweite die bei Hartwig Rellensmann in Extertal gezogene Colestus-Weinberg-Tochter Colima R. Ihre Noten:9,3 fürs Vermögen, 9,5 für die Manier und 9,4 insgesamt.
Platz drei ging an Caillou v. Captain Fire-Pit (Z.: ZG Hagen, Hagen) mit der Gesamtnote 9,2, die sich zusammensetzte aus 9,0 für Vermögen und 9,4 für die Technik überm Sprung.

Bei den Hengsten und Wallachen triumphierte der Hengst Casimir v. Congress-Arpeggio aus der Zucht von Renate und Josef Wassing in Ahaus-Wessum dank einer 9,6 fürs Vermögen, einer 9,2 für die Manier und damit 9,4 insgesamt.
Mit der Gesamtnote 9,3 (Vermögen 9,4, Manier 9,2) musste sich einnoch namenloser Coronas-Landino-Sohn knapp geschlagen geben, der von Friedrich Niemeyer in Petershagen gezogen worden war.
Platz drei mit der 9,2 teilten sich ein ebenfalls noch ungetaufter Camax L-Dinard L-Sohn (Z.: Werner Wöhrmann, Vreden) und Chester v. Cristallo-Pontifex aus der Zucht von Silke Grefe in Sundern.

Co-Bundestrainer Heinrich Hermann Engemann kommentierte das Lot: „Wir haben ein Finale auf einem ganz hohen Niveau gesehen, was besonders für die teilnehmenden Stuten gilt. Dies ist gerade unter züchterischen Aspekten besonders erfreulich. Der Leistungsstand eigentlich aller Pferde und Ponys hat uns sehr beeindruckt und sie haben alle den Beweis erbracht, dass sie berechtigt am Finale teilgenommen haben.“

Alle Ergebnisse gibt es hier

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