Schon wieder was faul im (Zucht-)Staate Dänemark

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Zweite DNA-Panne in der dänischen Warmblutzucht.
Nachdem erst kürzlich bekannt wurde, dass der Hengst Sezuan eine falsche Abstammung im Papier aufwies, gibt es nun einen nächsten Fall, wieder in Dänemark.

Sezuan stammt nicht wie es in seinen Papieren steht –  von Romanov v. Rohdiamant – Grundstein II, sondern von Blue Hors Zack v. Rousseau-Jazz ab (ST. GEORG online berichtete), Nun gibt es zum zweiten Mal Unstimmigkeiten beim obligatorischen DNA-Test des dänischen Warmblutzuchtbuchs. Auch das Pedigree des dreijährigen Hengstes Believe M, der im März im dänischen Herning gekört wurde, stimmt nicht mit seiner DNA überein.
Die DNA-Überprüfung der neu zugelassenen Hengste hat gezeigt, dass Believe M kein Sohn des Belissimo M sein kann. Von welchem Hengst derDreijährige nun tatsächlich abstammt, ist momentan noch nicht bekannt. Der Besitzer des gekörten Hengstes, Steffen Kristensen, erwarb den Fuchs als Fohlen auf der dänischen Elite-Auktion 2009. Ob Believe M in Zukunft den Züchtern zur Verfügung steht, hängt davon ab, ob der tatsächliche Vater ebenfalls vom Dänischen Verband anerkannt ist. In zwei Wochen, so heißt es in einer Pressemitteilung des dänischen Wamrnblutzuchtverbandes, soll die Blutanalyse vorliegen, die über die Identität des wirklichen Vaters Aufschluss geben soll.
Quelle: www.eurodressage.com

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