Westfälisches Springpferdechampionat: Immer wieder Cornet Obolensky

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Er selbst hat sich zwar in Aachen aus dem Olympiaaufgebot gekegelt, aber seine Nachkommen haben bei den „olympischen Spielen“ der Westfalen in Münster-Handorf die Nasen vorn: Cornet Obolensky ist das Maß aller Dinge im westfälischen Nachwuchs-Parcoursgeschehen.

Der belgische Hengst Cornet Obolensky hat in der westfälischen Zucht in den vergangenen Jahren regen Zuspruch genossen. Das macht sich vor allem auf den Jungpferde-Championaten bemerkbar. Und das nicht nur in der ersten Generation, sondern in der zweiten wie zum Beispiel bei den Hengsten Cristallo oder Cornado taucht er bereits in vielen Abstammungen auf. So auch am Mittwoch in Münster-Handorf als die vier, fünf und sechs Jahre alten westfälischen Springchampions ermittelt wurden. Besonders im Klassement der Sechsjährigen tönte sein Name besonders häufig über den Lautsprecher. Allein unter den ersten zehn Platzierten waren acht Söhne des belgischen Schimmels. Die Plätze eins bis drei beanspruchten allesamt Cornet-Kinder. Als Sieger verließ Colestus v. Cornet Obolensky-Stakkato (Z.: Hartwig Rellensmann, Extertal) den Parcours. 9,0 vergaben die Richter an den gekörten Hengst, der von Michael Beckmann für das Reitsportzentrum Massener Heide in Szene gesetzt wurde.

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