Einen Tag vor dem zweiten Advent kamen 45 Pferde hannover’scher Zucht beim 3. Alsfelder Advent unter den Auktionshammer. Mit einem Durchschnittsopreis von gut 14.000 Euro und einem Spitzenpferd, das 50.000 Euro kostete, zogen die Veranstalter ein positives Fazit.
Bei dem teuersten Pferd des gestrigen Tages handelt es sich um den bald vierjährigen Dancier-Raphael-Sohn Discovery aus der Zucht von Gustav Drebing und Kai Hoffmann in Hann. Münden. Aussteller war Gustav Drebing, der sich über 50.000 Euro freuen konnte, die ein Ausbildungsstall in Niedersachsen für Discovery anlegte. (Video)
das bestbezahlte Springpferd wechselte für 23.000 Euro nach Süddeutschland. Es handelt sich um die bereits siebenjährige, in M-Springen siegreiche Crazy Chicken v. Chicos Boy-Crazy Classic aus der Zucht von Wilhelm Bollhorst, Wetschen. (Video)
Der 1000. Auktions-Hannoveraner 2011 war die Hochadel-Rodgau-Tochter Havanna. Sie brachte ihrem Züchter und Aussteller, Walter Robert in Breitenbach, 48.000 Euro. Auch sie ging nach Süddeutschland. (Video)
Elf Pferde wurden ins Ausland verkauft, drei nach Frankreich, je zwei nach Kanada und Portugal. Auktionsleiter Jörg-Wilhelm Wegener kommentiert: „Mit jedem Jahr steigt die Qualität, mit jedem Jahr wird die Veranstaltung besser angenommen. Die Positionierung im süddeutschen Raum wird stärker, und wir hatten sehr interessante Verkäufe ins Ausland.“
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
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